Rafiki, Pole Pole, Alladin, Schorsch,

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Nöl, Kiburi und Ubongo sind alle alleinstehende Gorilla-Männchen, die in anderen Zoos in Europa alleine lebten. Der Loro Parque auf Teneriffa brachte sie in einer sozialen Gruppe zusammen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die Zoos weltweit haben das Problem ihre überschüssigen Männchen in Gruppen einzugliedern, deswegen müssen diese oft allein leben. Damit die Gorilla-Männer wieder Gesellschaft haben, hat der Loro Parque 1992 damit begonnen, Gorilla-Männchen aus verschiedene Zoos aufzunehmen und eine Junggesellengruppe ähnlich wie in der Natur zu gründen.

Damit sich alle Gorillas nicht langweiligen, werden die Tiere beschäftigt. "Behavioural Enrichment" nennt man das im Park – das heiß wörtlich "Bereicherung des Lebensraumes" und meint nichts anderes als: Strengt euer Hirn an, um ans Fressen zu kommen!

Manchmal gibt es auch Zoff und wenn 2 oder gar 3 Silberrücken, jeder gut 160 kg schwer, aufeinandertreffen, dann kracht es im Gebälk.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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