Meine Nachbarn haben sich in der Pandemie Hunde angeschafft.

Ich hingegen werde mich gegen das ständige Gekläffe jetzt mit dem Aufbau eines Windrades wehren.

Das Fundament aus Beton ist bereits fertig und sorgt für die notwendige Stabilität. Der Turm auf dem Fundament gibt dem Windrad die nötige Höhe. Dieser ist in meinem Fall aus 585er Gold. Die Gondel befindet sich auf dem Turm. In der Gondel ist der Generator, die Bremse und das Getriebe. Hier geschieht die eigentliche Stromerzeugung. Die Gondel ist drehbar, damit der Rotor sich in die Windrichtung ausrichten kann und ich brauche es nicht sonderlich erwähnen, ebenfalls aus puren Gold.

Die Rotorblätter sind durch einen zentralen Rotor mit der Gondel verbunden. Diese wandeln die kinetische Energie des Windes in eine Drehbewegung um, die wiederum den Generator antreibt. Windräder mit drei Rotorblättern und natürlich auch aus Gold, erzeugen am effizientesten Strom.

Billig ist die Sache nicht, aber dafür fahre ich dieses Jahr auch nicht in den Urlaub!

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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