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Ein Prepper ist kein Pfadfinder

Allzeit bereit bin ich als 8 jähriger Wölfling der St. Georg Pfadfinder gewesen. Allzeit bereit hieß es, wenn man eine ältere Dame über die Straße begleitet hat oder Einkäufe in der Nachbarschaft erledigte. Die heutigen Prepper, die auch jederzeit bereit sind, Katastrophen entgegen zu treten, teilweise mit Waffengewalt, die Lebensmittelbunker anlegen, weil sie glauben das Ende der Welt sei nahe, diese "Allzeitbereiten" haben mit uns Pfadfindern nichts zu tun.

Kriegerische Auseinandersetzungen und wirtschaftliche Krisen formten in den 70ern in den USA eine regelrechte Prepper-Szene. Da die Europäer alles kopieren, was aus den Staaten kommt, ist es nicht verwunderlich, dass sich auch in Deutschland Gruppierungen der Prepper-Szene gebilden haben. Heutzutage laufen die Geschäfte mit Utensilien für diese Gruppen ausgezeichnet. Da werden Notnahrung, Notvorrat, Notfallpakete und Tools, die ein Überleben im Katastrophenfall ermöglichen angeboten. Für jede Krise gibt es ein Gegenmittel, dass ein Prepper unbedingt sein Eigen nennen muss. Ob Solar- oder kurbelgetriebene Geräte für den Stromausfall, ABC-Schutz Zubehör,Utensilien zur Wasser-Lagerung und Desinfektion, Not Toiletten kann man nicht, sondern muss man möglichst in einen speziell angelegten Bunker bevorraten. Eine Checkliste mit möglichen Einkaufswünschen habe ich diesem Bericht beigelegt.

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7 Kommentare

Bei den Pfadfinder lernt man das Feuer machen ohne Streichhölzer; beim Bund allerdings auch!

Thomas, ich hatte da mehr an Frauen gedacht.

Je nachdem, was für eine Katastrophe über mich reinbricht, möchte ich gar nicht weiter leben; z.B. sollte eine Atombombe direkt auf mich drauf fallen, damit ich das ganze Elend nicht erleben muss.
Also brauche ich auch keinen Bunker, Notfalltoilette oder sonstiges.
Haben unseren normalen Notvorrat und damit basta.

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