Evolution
Die Vermessung des Neandertalers

Die Vermessung des Neandertalers ist ein Roman von Juan José Millás. Es handelt sich um eine Geschichte, die sich um einen Mann namens Juan und seine Beziehung zu einem Neandertaler dreht. Der Roman ist ein faszinierendes Werk, das die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt. Es ist eine Geschichte über Identität, Einsamkeit und die Suche nach dem Sinn des Lebens.

Neandertaler (Homo neanderthalensis) bezeichnet eine ausgestorbene Spezies des Menschen, die vor etwa 40.000 Jahren auf dem eurasischen Kontinent lebte. Sie sind nach dem Neandertal in Deutschland benannt, wo ihre Fossilien zum ersten Mal entdeckt wurden. Neandertaler werden aufgrund ihrer einzigartigen morphologischen und genetischen Merkmale als eigene Spezies oder Unterart des Homo sapiens eingestuft.

In diesem Buch versuchen Juan José Millás und Juan Luis Arsuaga zu erklären, was wir sind und wie wir hierher gekommen sind. Auch wenn die Erzählung die Geschichte der Evolution erzählt – das heißt: Das Leben, das ein Sapiens einem Neandertaler erzählt spricht über Wissenschaft – und ist gleichzeitig sehr poetisch, weil beide Autoren einen gewissen literarischen Funken haben.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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