Beim Fohlenkommando

werden die Fohlen schon sehr früh vom Muttertier getrennt, und der menschliche Ausbilder übernimmt die Position des Leittieres. Somit kann er durch seine Autorität in der Gruppe in seinem Erziehungssinne auf die anderen Tiere einwirken. Das Problem beim Fohlenkommando besteht darin, dass jedes Fohlen auf die Übernahme des Kommandos unterschiedlich reagiert. Manche Tiere reagieren eher auf akustische, manche eher auf körperliche Einflussnahme. Der Ausbilder muss daher sein Auftreten gegenüber dem Fohlen kurzfristig ändern, wenn er merkt, dass die aktuelle Form der Einflussnahme nicht vom Tier. Heutzutage gibt es keine bekannten Anwendungsfälle des Fohlenkommandos mehr, so dass auch das Wissen darüber stetig schwindet.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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