Als Artischockenkriege

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wird eine Auseinandersetzung zwischen Clans der Mafia und den Anbauern wie Händlern von Artischocken in den 1930ern in den USA bezeichnet. Die Mafia erlangte dabei mittels Gewalt und Einschüchterungen ein Monopol für den inneramerikanischen Großhandel mit Artischocken, die sie billig in den Anbaugebieten Kaliforniens aufkaufte, um sie an der Ostküste überteuert zu verkaufen. 1935 gipfelte die Auseinandersetzung im kurzzeitigen Verbot des Artischockenverkaufs in New York City. Das Verbot wurde durch den New Yorker Bürgermeister La Guardia ausgesprochen, der die Artischockenkriege in Zusammenarbeit mit dem FBI dazu nutzte, sein Vorgehen gegen das organisierte Verbrechen zu popularisieren. (Quelle WIKIPRDIA)

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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