Ministerin Schwall Düren- begleitet und verstärkt den Prozess der EU Geschichte

Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

1,3 Milliarden Euro für die regionale Entwicklung sowie rund 700 Mil­lionen Euro zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Beschäftigten und Unternehmen – das sind Gelder, die Nordrhein-Westfalen für die Förderperiode 2007 bis 2013 im Rahmen der Strukturfonds von der EU zur Verfügung stehen. Diese Fördermittel braucht Nordrhein-Westfalen auch nach 2013. Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat sich daher heute beim Kohäsionsforum in Brüssel für den Erhalt der Förder­mittel auch für wirtschaftlich stärkere Regionen wie Nordrhein-Westfalen eingesetzt:
"Im Sinne des Solidaritätsprinzips muss der Schwerpunkt der Förderung bei den schwächeren Regionen liegen. Dennoch müssen auch die stärker entwickelten Regionen weiterhin gefördert werden, denn sie sind die Motoren für Wachstum und Innovationen. Dies schafft neue Geschäftsmodelle und steigert die Beschäftigung. Von der ver­stärkten Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen profitieren auch die schwächeren Regionen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit von Europa in seiner Gesamtheit gestärkt."

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

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