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DIE WELT UND DIE bÜRGER DER STADT::::: 2030

Hallo alle,

unter http://essen2030.de sammelt die Stadt Essen in unglaublich offener Form (nur) noch bis zum 12.10.2012 Ideen von Bürgern, Unternehmen und Organisationen, zu all' dem, was besser werden könnte in Essen. Sowas hat's m.W. noch nie gegeben, und m.E. sollten wir das intensiv nutzen. JETZT hören die Verantwortlichen in breiter Front zu, und es sind JETZT Ressourcen bereitgestellt, alles zu bearbeiten.

Beispiele:
"Auf Kinderspielplätzen sollte das-und-das Gerät hinzukommen"
"An der-und-der Kreuzung sollte ein Stoppschild angebracht werden"
"Jedes städtische Amt sollte ein Feedback-Feld auf seiner Homepage bekommen"
...
Das ist eine einzigartige Gelegenheit, denn hinter der Aktion steht der OB und diverse hoch angesiedelte Ämter. Essen macht das m.E. genau richtig: Ganz viele Ideen sammeln ohne Ansehen, von wem die Idee kommt, und dann erst entscheiden, welche Dinge gemacht werden. Denn natürlich behält sich die Stadtspitze vor, selbst zu entscheiden, ob was wie wann gemacht wird - anders ginge es gar nicht.

"Die Stadt Essen arbeitet gemeinsam mit den Essener Bürgern, Akteuren und der Essener Wirtschaft an der Frage "Wie wollen wir 2030 in Essen leben?". Nach dem Ratsbeschluss dient die Strategie Essen.2030 als Handlungsgrundlage für Politik und Verwaltung..."

Die Stadt fährt mit einem Bus auf Marktplätze, hat mit großem Aufwand die o.g. Internet-Plattform geschaffen, gibt Pressekonferenzen, die WAZ hat schon ausführlich berichtet, und das Ergebnis in den ersten 7 Tagen (für die Internet-Plattform www.essen2030.de) in unserer 570.000-Einwohner-Stadt:

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