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Natur + Garten
Im Namen der Rose

Fossile Funde beweisen, dass es Wildrosenarten schon seit mehr als 25 Millionen Jahren gibt. Ursprünglich sind Rosen in Asien, Kleinasien und Persien beheimatet. Sie verbreiteten sich über Ägypten nach Griechenland, dann nach Sizilien und Frankreich.

In den alten Kulturen war die Rose ein wichtiges Symbol. In Griechenland und im Römischen Reich wurden heimkehrende Soldaten mit Rosenkränzen geehrt. Zudem galt die Rose als Lieblingsblume der Aphrodite, Göttin der Schönheit und Liebe. Zum Liebesakt in Rom gehörten wohlriechende Rosenöle und Rosensalben. Damit rieben sich die Liebenden vorher ein, um beim Liebesspiel verführerisch zu duften. Zu einer Orgie der Römer regnete es als Überraschung unaufhörlich Rosenblätter. Doch die Freude war von kurzer Dauer, denn die Gäste erstickten in der Blätterflut.

Im alten Ägypten gehörte die Rose zum Totenkult. Die Körper der Toten wurden mit duftendem Rosenwasser gewaschen.

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