Der Schluckspecht,

der unter Ichthyologen besser bekannt ist als Tentakel-Drachenkopf, bewegt sich mit seiner bizarren Körperform wie für Skorpionsfische üblich eher selten und wenn, dann kriecht er mehr über dem Boden als das er aktiv schwimmt.

Der Tentakel-Drachenkopf verfolgt bei der Jagd eine stationäre Vorgehensweise. Seine Erscheinung dient ihm dabei als perfekte Tarnung und ermöglicht es ihm unerkannt auf dem Grund zu verharren und potentieller Beute aufzulauern. In dieser Wartehaltung können Tentakel-Drachenköpfe über sehr lange Zeiträume hinweg nahezu unbeweglich verbleiben und dann blitzschnell zuschlagen, wenn sich Beutetiere ihm nähern.
Das blitzschnelle Öffnen der Kiefer erzeugt einen Unterdruck, mit dem die Beute eingesaugt wird

Einstiche des Tentakel-Drachenkopfs bereiten starke Schmerzen, welche oft mehrere Tage anhalten können und mit Übelkeit, Schweißausbrüchen, Herzklopfen und Schwächegefühl einhergehen. Todesfälle sind allerdings bis jetzt keine bekannt.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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