myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Mensch + Natur
Alles ist vergänglich

Die Vergänglichkeit der Natur ist ein tiefgreifendes Konzept, das die zeitliche Begrenztheit und Veränderung in der natürlichen Welt beschreibt. Es bezieht sich auf die Idee, dass alles in der Natur einem ständigen Wandel unterliegt, sei es das Aufblühen und Verwelken von Blumen, das Vergehen von Jahreszeiten oder die Erosion von Landschaften.

Künstler wie Rachel Garrard schaffen vergängliche Kunstwerke, die aus natürlichen Materialien bestehen und sich im Laufe der Zeit verändern. Diese Werke sind oft temporär und können durch natürliche Einflüsse wie Wind, Wasser oder Sonne beeinflusst werden. Sie erinnern uns daran, dass auch wir Menschen Teil dieses Kreislaufs sind und dass unsere Handlungen die Natur beeinflussen können .

In ähnlicher Weise ist das japanische Konzept des *Wabi-Sabi eng mit der Vergänglichkeit verbunden. Es betont die Schönheit des Unvollkommenen, Vergänglichen und Flüchtigen. Die Natur selbst zeigt uns diese Schönheit in ihren sich ständig verändernden Formen und Zuständen.

*Wabi Sabi wird am häufigsten verwendet, um Kunstformen zu beschreiben. Es geht um Unvollkommenheit; Es geht darum, die Dinge umso mehr zu schätzen, weil man weiß, dass sie vergänglich sind und vergehen werden und dass nichts auf der Erde für immer ist. Wabi Sabi umfasst alles, was den Betrachter an die Natur erinnert. Sie verschmäht die Uniformität für das, was asymmetrisch und rau ist. Fehler und Unvollkommenheiten sind gut. Klein und kunstlos ist gut. Alles, was natürlich und unbefangen ist, ist gut.

Weitere Beiträge zu den Themen

VergänglichkeitFotogalerieNaturfotografieNatur-purBildergalerieFotosFotografierennaturfotografie in der regionNaturFotografieHerbst

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieNaturfotografieFotosmyheimat-MagazineFotografierenTiereNaturTier- und NaturfotografieFotografieNah & FernTierschutz

Meistgelesene Beiträge