Stollenmundloch oberhalb der Ruhr in Burgaltendorf

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Zur Förderung der Kohle aus dem Bereich der nördlichen Mulde legte die Zeche Altendorf Tiefbau im Jahr 1863 einen Förderstollen an, mit dem die dort abgebaute Kohle direkt zur Bahnverladung nach Bochum-Dahlhausen transportiert werden konnte. Der Stollen diente nicht der Entwässerung der Grube, da die Zeche bereits vorher zum Tiefbau übergegangen war. Das Stollenmundloch ist erhalten geblieben und wurde vor einigen Jahren restauriert.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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