myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Angst vor der Angst ist angstbesetzt... oder die Rückkehr der Entsagung

  • Angst ist bindend... by Zeitgeist
  • hochgeladen von Wolf STAG

Oft gehen massive Ängste, Verlustängste, Phobien mit einer geistigen Verwirrung einher, der von Ängsten geplagte Mensch kann nicht mehr unterscheiden zwischen Realität und Wirklichkeit. Dadurch wird der von Angststörungen geplagte Mensch ein leichtes Opfer von Betrügern, Scharlatanen, Hochstaplern oder von Menschen die ihm Hilfe anbieten wollen, aber nur ein Ziel dabei verfolgen den von Ängsten geplagten noch für eigene Zwecke und Ziele auszunutzen. Der von Angst getriebene Mensch wird nun einmal mehr Opfer denn er glaubt in vielen Menschen, die ihm gut zu reden und nette Geschichten präsentieren, eine Hilfe zu finden und doch wird er nur noch mehr Kümmernisse ernten, da es leicht möglich ist dem netten "Schein" zu erliegen. Als uns Brigitte Meybauer, Autorin des eBook"s "Angst - oder wie man lebend sein Leben verliert", http://www.angstfreisein.de im Interview erzählt, auf welche Art und Weise man immer wieder zum Opfer wird, von halbseidenen Figuren, wird schnell klar welche Gefahren Ängste mit sich bringen.

Angstkranke neigen besonders dazu, andere Auffassungen für falsch zu halten, schließlich halten wir ja unsere Meinung für richtig und wollen diese gern weiter verbreiten. Es entsteht ein gespanntes Verhältnis zu Begriffen, wie "wahr" und "unwahr", bzw. "richtig" und "falsch", man verwendet diese gerne aus einer sehr subjektiven Perspektive, erzählt uns Frau Meybauer. Wir sind also alle geistig beschränkt, nur fällt es mitunter schwer, die eigenen Grenzen zu erkennen, was dann zu einem diesbezüglich auffälligen Verhalten führen kann. Ich spreche von Fällen in denen der von Angststörungen beherrschte Geist, auf jede Geschichte hereinfällt die dem Betroffenen eine Hilfe verspricht, wie ein besseres Leben, rechtliche oder gesundheitliche Unterstützung, private freundschaftliche Beziehungen bis hin zum Liebesversprechen. In vielen Fällen lässt sich für klar denkende Außenstehende sofort die Falle erkennen, aber nicht für den Menschen der mit einer generalisierten Angststörung lebt und von dieser Störung beherrscht wird.

Weitere Beiträge zu den Themen

DepressionAngstLebensgeistAlterLife&STYLEVerluste

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieNaturfotografieNatur-purBildergalerieFotosTiereNaturTier- und NaturfotografieFotografieNah & FernTierschutz

Meistgelesene Beiträge