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Handhebeldraisine

In der Frühzeit der Eisenbahn dienten Draisinen der Überwachung und Unterhaltung der Gleise auf freier Strecke. Große Verbreitung fanden die durch Muskelkraft bewegten Handhebeldraisinen, die in vielen Bahnwerkstätten anzutreffen waren. Daneben gab es auch die leichteren Fahrrad Draisinen für Inspektionsfahrten. Ab etwa 1920 kamen dann die ersten mit einem Motor ausgestatteten Draisinen zu den Bahnmeistereien.
Die hier gezeigte Handhebeldraisine in einer schweren Ausführung mit gusseisernen Rädern wurde 1903 gebaut und vom Bahnhof Soltau der Osthannoverschen Eisenbahn (OHE) eingesetzt. 1971 wurde das Gerät als schrottreife Torso durch das Bayerische Eisenbahnmuseum erworben und wieder betriebstauglich restauriert.

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Schwerstarbeit dieses Monstrum in Fahrt zu bringen.

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