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Walbeobachter: Langzeitbeobachtung für Statiker, Statistiker, Statisten und andere Zeitgenossen

  • Wal-Beobachter
  • Foto: Bild auf der Basis eines Wikipedia-Bildes, danke an Dr. Louis M. Herman. Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Sanc0602.jpg
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Wie schon bei der letzten Wahl, wird hier eine Wahlplakat-Wand beobachtet. Wer ist der erste, was kommt wann hinzu, was wird heruntergerissen, wie lange lebt die Wand. Spannend. Bewegte Demokratie!

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  • 8. Mai 2009. Ja, die ÖDP ist die erste Partei, die diese Wahlplakatwand schmückt. Auf dass es mehrere werden!
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  • 15.5.2009: Auch die CSU ist nun dabei. Mit 2 Plakaten. 1 x Kopf und 1 x Text.
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  • 20. Mai 2009: Freiheit, Gleichheit - Die Linke - ist mit von der Partie
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  • 28. Mai 2009: Wer hat das ÖDP-Plakat entfernt (Platz Nr. 12)? Hinzugekommen ist die JU, die mit einem Girlie wirbt. Damit hängen von der ehemaligen bairischen Monopolpartei gleich 3 Plakate.
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  • 5. Juni 2009: Es werden einfach nicht mehr Plakate. Stattdessen wird die "LINKE" sich bald verabschieden. Wohl auch mit ÖDP-Kleber befestigt?
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42 Kommentare

"Selbst schuld, wenn die radikaleren Parteien, deren Mitglieder sicherlich eifrigst ihr Kreuzchen machen, stärker vertreten sind"

Wenn die angeblich guten Parteien mit ihrem Murx den Wähler verprellen, ist nicht der Wähler schuld, dass die angeblich bösen Parteien stärker werden.

Denn da kann man ja schon froh sein, wenn die angelich guten Parteien den Wähler nicht sogar zur Wahl der bösen Parteien treibt, sondern nur zur bewussten Nichtwahl.

Es kam soeben folgender Text herein:

Wal-Beobachtung bringt Milliarden-Gewinne
Touristische Aktivitäten finanziell attraktiver als Walfang

Madeira/Wien (pte/24.06.2009/13:50) - Wal-Beobachtungstouren bringen höhere finanzielle Gewinne als die Jagd auf Meeressäuger. Insgesamt werden mit Whale-Watching 2,1 Mrd. Dollar jährlich umgesetzt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die beim Treffen der International Walfang Kommission (IWC) http://www.iwcoffice.org in Madeira präsentiert wurde. Jene Staaten, die Walfang betreiben, könnten neue Strategien entwickeln, um Geld mit den Meeressäugern zu verdienen, so der International Fund for Animal Welfare (IFAW) http://www.ifaw.org . Die Organisation hat die Untersuchung durchgeführt.

Für Island gebe es eine Koexistenz von Walfang und Whale-Watching, erklärte der Delegierte bei der Konferenz. Tatsächlich liegen im Hafen von Reykjavik dutzende Auflugschiffe vor Anker, die Wal-Beobachtungstouren anbieten. In den Spezialitäten-Restaurants wird weiterhin gegrilltes Steak von Minke-Walen angeboten. Erst kürzlich hatte Island angekündigt, den Walfang massiv auszudehnen und 150 Finnwale sowie bis zu 100 Minke-Wale jährlich zu jagen. Nicolas Entrup, Geschäftsführer der deutschen Whale and Dolphin Conservation Society (WDCS) http://www.wdcs-de.org hat gegenüber pressetext kritisiert, dass diese riesigen Mengen von Walfleisch niemand konsumieren kann. In Island werden nämlich ausschließlich Minke-Wale in Restaurants angeboten. Experten vermuten, dass das Finnwal-Fleisch für den Export bestimmt ist.

"Whale Watching ist definitiv der nachhaltigere Weg und wie wir berechnet haben, bringt das auch mehr als die Jagd auf die Tiere", so Patrick Ramage, Direktor des IFAW-Walprogramms. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Wal-Beobachtungstouen verdoppelt. Am stärksten war der Zuwachs in Asien. 2008 hatten 13 Mio. Menschen in 119 Ländern an solchen Exkursionen teilgenommen. Das Argument, dass Wal-Beobachtung und Jagd Hand-in-Hand gehen, sehen viele als unwahr an. 2006 wurden Touristen in Norwegen Zeugen, wie ein Walfangschiff einen Wal vor ihren Augen tötete. Islands IWC-Kommissar Tomas Heidar meint dagegen, dass es solche Vorfälle in Island nicht gebe.

Auch in Entwicklungsländern wie etwa auf der kleinen Antilleninsel Dominica ist Whale-Watching ein sehr lukratives Touristengeschäft geworden. "Es gibt 22 verschiedene Meeressäuger, die man hier beobachten kann. Besonders interessant sind die Pottwale, die hier das ganze Jahr über anwesend sind", erklärt Colin Piper, CEO der Dominica Tourism Authority http://www.dominica.dm, gegenüber pressetext. Man lege in Dominica sehr großen Wert darauf, die Tiere zu schützen und sie auch bei den Exkursionen so wenig wie möglich zu stören.

Beim 61. Jahrestreffen des IWC nehmen Regierungsvertreter von mehr als 80 Ländern teil. Wie schon in den vergangenen Jahren steht die Diskussion um das Moratorium zum Stopp des kommerziellen Walfangs auf dem Programm. Zusagen der drei Staaten Norwegen, Island und Japan sind ausständig. Japan betreibe immer noch Walfang unter dem Deckmantel der Wissenschaft, werfen internationale Umweltgruppen dem asiatischen Land vor.

Quelle: pressetext.austria

Naja, Otto-Normal-Tourist guckt sich die Viecher vielleicht eins, zwei Male an und dann wars das.

Die Betroffenheitstouristen fahren etwas häufiger hin, um das Gewissen zu beruhigen ("Du, Malte, wir, Thekla-Shiva, Jan-Patrick und ich, fahren da hin, weil man nicht immer nur reden darf - man muss auch was tun!" ;)) - aber spätestens, wenn die Wale nur noch beobachtet werden und nicht mehr bedroht sind, wendet sich das Augenmerk des gemeinen Gutmenschentouri an sich auf sein nächstes, schützenswertes Opfer ;)

Der Schutz der Wale wird somit ihr Untergang sein ;)

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