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Was den Auwaldsee bei Lauingen nicht gerade schwimmbar macht

... das sind die im Übermaß vorhandenen Gewächse im See, die zur Zeit mechanisch entfernt werden. Die Stadt Lauingen dreht und windet sich um eine saubere Lösung. Stattdessen wird für 3 Wochen jedes Jahr einer, mittlerweile wegen des überbordenden Wachstums, sogar 2 Schwimm-Mäher beauftragt, für gutes Geld, die bis zum "Thriathlon" die eifrigen Gewächse entfernen sollen.

Schon kurz nach dem Thriathlon sind die Pflanzen wieder nachgewachsen. Vergebene Liebemüh, hinausgeschmissene Steuergelder.

Wie lange sich Lauingen dies noch erlauben kann, Frau Stadtbaumeisterin?

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4 Kommentare

In wenigen Tagen sind sie gerupft und zerstört, ausgerissen und abgeschnitten, und liegen stinkend und verrottend am Ufer und am Parkplatz. Eine Schande, dass es so weit kommen musste.

Aber: In 1-2 Monaten sind sie wiedererstarkt, diese Pflanzen. Und man kann sie vom Ufer schon deutlich sehen, wie sie wachsen und wachsen und wachsen...

ja klar, dass ist natürlich ärgerlich, ... vermutlich wären wirklich diese speziellen Karpfen die Lösung, ... die müssten natürlich gleich nach dem ausräumen eingesetzt werden.
Mit dem häufigen ausräumen werden natürlich auch jede Menge andere Lebewesen, bzw. Lebensraum zerstört.
Warum wird der Abfall nicht gleich mit weggeräumt?

... weil die Aktion 3 Wochen dauert und der LKW für den riesigen Pflanzenberg kommt und nicht schon für die kleinen Häuflein. Diese werden am Rand des Ufers (müffel...) zwischengelagert, mit Traktor zum Parkplatz/Lagerplatz transportiert und dann nach einiger Lagerzeit (sagen wir mal: 3 Wochen), enfernt.

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