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Die ersten Weißlinge des Jahres

  • So sagen Tagfalterweibchen "Nein", auch wenn das Männchen noch so sehr flattert
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sind natürlich die gelben Zitronenfaltermännchen und ihre fast weißen Weibchen. Die haben in Ritzen und Spalten im Freien überwintert (mit einer Art Frostschutzmittel im Blut!). Inzwischen sind auch die ersten "neuen", also frisch geschlüpften Arten unterwegs, insbesondere die Aurorafalter. Deren Männchen sind am orangen Fleck in den Flügelspitzen leicht zu erkennen. Die Weibchen dagegen werden gern mit kleinen Kohlweißlingen verwechselt, was sehr schade ist. Gerade beim Waldspaziergang mit Kindern oder Enkeln kann man diese Falter bei der Suche nach Eiablagepflanzen beobachten (Knoblauchsrauke, später auch Wiesenschaumkraut und ähnliche Pflanzen), die leicht zu suchenden Eier finden und auch Raupen und mit Glück später auch Puppen sehen.

  • So sagen Tagfalterweibchen "Nein", auch wenn das Männchen noch so sehr flattert
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  • kein Kohlweißling, sondern ein Aurorafalter-Weibchen hat eine Knoblauchsrauke gefunden
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  • die grün gesprenkelte Hinterflügel-Unterseite ist im Flug nicht zu sehen
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  • das Männchen dagegen ist unverwechselbar
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  • Sobald die Blüte der Knoblauchsrauke deutlich über den Blättern steht, finden sich Aurora-Eier an passenden Stellen an jeder zweiten Pflanze
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  • Alle Weißlings-Eier besitzen diese typische Spindelform
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  • nach etwa einer Woche sind die ersten Räupchen geschlüpft
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  • und am verzweigten Fruchtstand gut getarnt
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  • Auch die Puppe ist schwer zu entdecken. Tipp: In der Mitte des Bildes suchen
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  • Wo hört der grüne Trieb auf, wo fängt die Raupe an?
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