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Mann, was für'n Haufen: Biomasse, frisch aus dem Auwaldsee geerntet

Nach mehr als einer Woche mit dem Schwimm-Mäher wurde die Biomasse erst einmal auf dem Parkplatz zwischengelagert. Mehr zu dieser jährlichen, arbeits- und kostenintensiven Aktion unter Auwaldsee und Graskarpfen.

  • Mehr als genug für den heimischen Komposthaufen
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  • Zuerst auf Dauerwellen-Art geschichtet, dann abtransportiert. Wohin, muß ich erst noch herausbekommen!
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25 Kommentare

Der Auwaldsee ist ein ehemaliger Baggersee. Er hat mehrere Quellen, davon eine größere oberirdisch. Da die Donau unmittelbar daneben fließt, ist nicht auszuschließen, dass Wasser durch das Erdreich auch in den Auwaldsee drainiert.

Wichtig für die "Düngung" des Sees und seiner Pflanzenwelt: Bei Hochwasser wird die Donau ein paar Kilometer weiter flussaufwärts als sogenannter "Riedstrom" aus dem Bett entlassen, so dass sich die trübe Brühe, in der sich alles von den Feldern und Wiesen gesammelt hat, in den Auwaldsee ergießen kann, der dann komplett von diesem Donau-Riedstrom verschlungen wird.

Nach dem Hochwasser kommt der Wasserspiegel des Sees wieder auf Normalhöhe, doch ist anzunehmen, dass das Wasser im Auwaldsee eine gehörige Düngung erfahren hat.

@Hubert: Im Wasser treiben gerade ein paar Pflanzenleichen (Opfer der Mähaktion) herum, die ich für Dich zur Spezifizierung fotografiert habe. Diese Pflanzen kann man nur im Wasser fotografieren, an Land verlieren sie sofort ihre typische Gestalt:

Mir wurde empfohlen, um die Größe des Algenhaufens besser zu verdeutlichen, einen Gegenstand davor zu stellen. Hier also ein Fahrrad:

PS: Der Haufen wurde nicht kleiner. Wieder ist eine Woche vergangen, und eine Menge an Grüngut wurde aus dem See "gefischt".

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