Hofbrauhaus Wolters – Eine unendliche Geschichte ?
Bier aus Braunschweig für Bürger, Bauern und Herzöge.

Fuhrwerk Ende 19. Jahrhundert.
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Noch vor wenigen Jahrhunderten war Bier besonders in den Städten ein alltägliches Grundnahrungsmittel. Man trank es jedoch weniger wegen der berauschenden Wirkung; stark verschmutztes Trinkwasser aus Brunnen und Flüssen „zwangen“ die Bevölkerung zum alternativen Dünnbier-Konsum, um Krankheiten möglichst zu vermeiden. In der Peiner Altstadt wurden Ende der 1980er Jahre Brunnen ausgegraben, die im 16. Jahrhundert direkt neben kaum älteren Latrinen (Kloaken) angelegt worden waren. In vielen mittelalterlichen Städten, wie beispielsweise in der Hansestadt Salzwedel, war es ferner bei Strafe verboten, an den Brautagen im örtlichen Fluss sein „großes Geschäft“ zu verrichten; eine damals gängige Praxis! 1682/83 sowie 1831/32 und noch 1866 wütete die Cholera auch im Herzogtum Braunschweig.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war es in Bayern durchaus üblich schwächelnden Kleinkindern Bier zur Stärkung zu verabreichen (Biersuppe); unsere Vorfahren prägten einst den Begriff „flüssiges Brot“ für den Gerstensaft. Gut einen Liter trank man im Spätmittelalter durchschnittlich pro Tag.

Wie fast jede mittelalterliche Stadt kann auch Braunschweig auf eine lange Bier- und Brautradition zurückblicken. Ursprünglich besaß jeder in der Stadt ansässige Vollbürger das Recht Bier zu brauen. Während die meisten Bürger Bier aber allein für den Eigenverbrauch brauten, handelten einige Brauer bereits im Mittelalter mit der Ware Bier. Aber nur etwa 20% „blieben“ in der Stadt; der Rest ging in den Export. Der Fernhandel mit u.a. Bier erblühte in der Zeit der Hanse, einem Städtebund der rund 400 Jahre währte. Bewachte Pferde-Fuhrwerke zogen die Waren auf den uralten Handelswegen zu den Absatzmärkten. Schon 1383 sah sich der Rat der Stadt Braunschweig gezwungen den Hopfenanbau auf ein Drittel des umgebenen Ackerlandes zu beschränken. Um 1700 gab es einen regen Hopfen-Export von Braunschweig nach Hamburg und Bremen. Noch um 1800 war der „Ölper-Hopfen“ sehr gesucht.

Bierkrieg in Hildesheim – Braunschweig leistet Schützenhilfe

1397 sendete die Stadt Goslar Gerhard vom Berge, dem damaligen Hildesheimer Bischof, ein Fass Gose-Bier. Was heutzutage eher als banale Gabe anmutet, wurde urkundlich festgehalten und ist eine der wichtigen Ersterwähnungen der speziellen Biersorte. Bier war einst ein bedeutendes Wirtschaftsgut um das sogar Kriege geführt wurden! Die Hildesheimer Bierfehde von 1481 bis 1486 wurde ausgelöst, als der spätere Hildesheimer Bischof Berthold II. von Landsberg seine massiven finanziellen Probleme u. a. auch durch eine drastische Bier-Steuer beheben wollte. Ab September 1484 kam es daraufhin zu bewaffneten Konflikten, an denen nun auch Truppen seines Verbündeten Herzog Wilhelm v. Braunschweig beteiligt war. Man schnitt die Hansestadt Hildesheim schlichtweg von der Waren-Zufuhr ab, indem man u. a. den Hellweg bei Bettmar (an der der heutigen B1) gen Osten abriegelte. Wilhelms Freundschaftsdienst geschah sicher nicht ganz uneigennützig, drohte doch der Absatzmarkt Hildesheim für längere Zeit einzubrechen! 1486, als die Streitigkeiten ihren Höhepunkt erreichten, berief Bürgermeister Reiner von Alten „seine“ Hildesheimer Bürger zusammen und fragte sie, ob sie Krieg oder „schimpflichen“ Frieden haben wollen. Alle forderten Krieg!
Die Bezeichnung „Bierstraße“ für die heutige B 1 in Groß Lafferde ist bereits 1730 verbürgt. Es ist fraglich, ob man den gesamten Abschnitt zwischen Braunschweig und Hildesheim einst so betitelte, analog zur heutigen B 4 zwischen Lüneburg und Braunschweig, die der Volksmund früher bekanntlich „Salzstraße“ nannte, da besonders vor der Glaubensspaltung reichlich Lüneburger Salz nach Braunschweig ausgeführt wurde. Weil die heutige Lafferder Hauptstraße in alter Zeit einen anderen Verlauf nahm, kann man angesichts der ehemals zahlreichen Schenken und Krüge an der Bierstraße wohl eher vom einem echten „Lokal-Ereignis“ hinsichtlich ihrer Benennung ausgehen.

Stifter gehen „stiften“!

In einem Vergleich zwischen Bischof Johannes IV. (1504 - 1547) und der Stadt Hildesheim wird dieser zugestanden, dass in der Stadt Hildesheim und auch dem Gerichte Peine hildesheimisch Bier ausgeschenkt werden dürfe. Die Stadt beschwerte sich nun darüber, dass in Groß Lafferde verbotenerweise braunschweigisches Bier verzapft wurde! Zum Zeichen dessen sei "ein roter Löwe" auf das Fenster gesetzt (analog zum süddeutschen sogen. „Bier-Zoigl“, der anzeigt, dass frisch gebraut wurde). Dieser Bierabsatz in Lafferde tue den Einwohnern (Brauern) der Stadt Hildesheim merklichen Abbruch.
Als der Rat der Stadt Peine einst die Einfuhr Hildesheimer Bieres verbot, gab es wiederum Streit um den Gerstensaft, für dessen Alleinvertrieb Hildesheim 1519 ein Braumonopol erhalten hatte. Die Peiner Wirte ignorierten das einfach und orderten, sicher zur Freude der dortigen Brauer, vermehrt Bier aus Braunschweig. Das wurde ihnen unter Berufung auf das Monopol im Hochsommer 1523 vom Hildesheimer Rat untersagt. Auch der Hildesheimer Bischof war nicht amüsiert über die Neu-Orientierung der Peiner Bierkonsumenten, gingen ihm doch nicht unerhebliche Akzisen (Steuereinnahmen) verloren. Eine wahrlich „wirtschaftliche“ Rand-Episode aus der Zeit der Hildesheimer Stiftsfehde.

Titel-Jagd - Brauer Balhorn legt vor

Nach 1648 existierten in Deutschland zahlreiche souveräne Kleinstaaten nebeneinander, streng abgeschirmt durch die besonders bei Fuhrleuten verhassten kostenträchtigen Zollschranken an den wichtigen Zufahrtswegen (Siehe: Chaussee-Geld-Quittung von 1839 über 8 Gute Groschen von der Relais-Station Ohof bis Braunschweig/Privatbesitz).

Für Landesprodukte wurden seitens der Obrigkeit nun hoheitliche Kennzeichnungen vorgeschrieben. Als staatliche Garantie für Herkunft und Qualität musste auch das „ordinäre“ Grünglas, insbesondere Wein-Flaschen für den Ausschank, gesiegelt werden. „Fremdes Bier“ wurde in der Regel mit Einfuhrverbot oder Steuer belegt.
Rasch übernahmen auch die Braunschweiger Brauer die Praxis der Flaschen-Kennzeichnung und ließen seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert „ihre“ Flaschen mit ihren Initialen oder Nachnamen (auch mit Maß-Angaben) kennzeichnen. Zahlreiche Funde von Flaschensiegeln aus dem Braunschweiger Umland belegen das.
Man nahm lange Zeit an, dass Bier ausschließlich mit Kannen und Krügen „frisch“ aus urbanen Brauhäusern geholt wurde; ob die nachgewiesen markierten Bier-Flaschen schon damals für eine Rückführung zum Brauhaus vorgesehen waren, ist nicht belegt. Aufgrund der nicht unerheblichen Mehrkosten für die Markierungen könnte man spekulieren, ob darin möglicherweise schon die Ursprünge des erst 1911 eingeführten Pfandrechts lagen.
Die Braugerechtigkeit haftete in Braunschweig an den einzelnen Häusern. Braunschweigs wohl ältester bekannter Hof-Brauer war Johann Christian Balhorn (1702-76). Es fanden sich u. a. seine Flaschensiegel mit bekröntem Monogramm „JCB“, die für eine gehobene gesellschaftliche Stellung sprechen, denn letztlich war das Führen einer Krone damals eigentlich nur dem Adel gestattet. Mit Erlangen seiner Braugerechtigkeit 1736 begann eine lange Episode der Bierbrauer mit Namen Balhorn in Braunschweig, die 1920 in der Fusion mit Wolters mündete.
Für den relativ kurzen Zeitraum von 1700 – 1750 sind fast 700 Braunschweiger als Brauer tätig gewesen; man lag damit auf Augenhöhe mit der bekannten Bier-Metropole Einbeck. Die Brauerei Balhorn wurde erstmals 1692 schriftlich erwähnt. 1830 erhielt auch der damalige Inhaber August Ludwig Martin Balhorn (1787-1860) den Titel „Hofbierbrauer“ durch Herzog Wilhelm und übernahm dessen Wappen zu Werbezwecken.

Anfänge im „Haus zur Hanse“

Am 19. Juni 1627 heiratete der damalige Braunschweiger Bürgermeister Zacharias Boiling die Witwe Haberland (Haverland) und wurde Mitbesitzer des Hauses zur Hanse in der Güldenstraße. Frauen waren damals hinsichtlich des Braurechts bereits absolut gleichgestellt. Eine weitere erfolgreiche Brauer-Sippe in Braunschweig waren Brauer mit Namen Badenwerper; auch diese siegelten ihre Flaschen (Siehe Foto unten: Flaschensiegel Wittwe Badenwerpern).

Mit dem Erwerb der Braugerechtigkeit konnte auch Boiling erstmals Bier brauen und verkaufen. Das „Haus zur Hanse“ wurde später zum Stammhaus des Hofbrauhauses Wolters. Nach dem Tod Boilings übernahm Peter Warnecke das Brauhaus und vererbte es später seinem Sohn. 1734 heiratete Heinrich Levin Wolters in die Familie ein und gab der Brauerei seinen Namen. In diesem Jahr wurde das Brauhaus Wolters erstmals in der Stadtgeschichte erwähnt. Sein Sohn Johann Heinrich Wolters gründete 1763 letztlich Wolters & Co.

Bestellungen von Petschaften für gesiegelte Bierflaschen zahlreicher Braunschweiger Brauer sind im Auftragsbuch der Schlosserei Bornemann (Obernkirchen, damals hessisch) für die Mitte des 19. Jahrhunderts verzeichnet. Die benachbarten Glasfabriken Schierbach und Wendthöhe fertigten die markierten Flaschen für die Besteller aus Braunschweig.
Unter der Führung seines Enkels Carl Christian Julius Wolters wuchs die Brauerei stetig. In den 1870er Jahren stieg der Umsatz auf ca. 30.000 Hektoliter, und die Brauerei stieß diesbezüglich im Stammhaus an der Güldenstraße an ihre Grenzen.
Nach dem Bezug des Neubaus wurde die alte Brauerei in eine Gaststätte umgewandelt. Das „Haus zur Hanse“ wechselte mehrmals den Besitzer. So wurde es auch mehrfach von Wolters verkauft und wenig später wieder zurückgekauft. Carl Christian Julius Wolters kaufte dann letztlich ein großes Areal am Südrand der Stadt und ließ dort 1876 eine moderne Brauerei errichten. Das florierende Unternehmen zog nach der Fertigstellung in die neuen Geschäfts- und Brauereigebäude auf das Grundstück Wolfenbütteler Straße 39.

Der Aufstieg zum Hoflieferanten

Im selben Jahr, am 3. April 1876, verlieh auch ihm der Braunschweiger Herzog Wilhelm (regierte 1830-84) den Titel „Hofbierbrauer“. 1882 wurde die Brauerei dann sogar mit dem Prädikat „Herzogliches Hofbrauhaus“ ausgezeichnet. Diese Ehrung des Hoflieferanten fand Ausdruck in einem Wappen, dass zum Markenzeichen der Brauerei wurde. Das sogenannte kleine Staats-Wappen des Herzogtums Braunschweig wurde fortan geführt und u. a. Anfang des 20. Jahrhunderts auch als große, halb-plastische Ausführung in farblicher Fassung an den Türen der ersten Lieferwagen angebracht.

Die Ende des 19. Jahrhunderts erfundenen Lastkraftwagen fanden rasch schnelle Verbreitung. Erste „Wagen zu Geschäftszwecken“ sind bereits 1909 mit dem Eigentümer Carl Wolters (Wolfenbütteler Straße 39/Braunschweig) belegt. Wie etliche andere Brauereien schaffte auch Wolters den legendären amerikanischen Bestseller Ford T („Tin Lizzie“ genannt) in der Version Lastkraftwagen („One-Ton-Truck“) an, der 1919 - 1924 in Dänemark verfügbar war. Nach 1925 kam auch der HS 19 von Henschel&Sohn zum Einsatz.

Schon Ende des 19. Jahrhunderts ließ Wolters entsprechend prächtig gestaltete Wappen-Petschaften schneiden, mit der nun die Bier-Flaschen gesiegelt wurden (Zeichnung: Wolters-Flasche / Ende 19. Jahrhundert).
Im Gegensatz zu dem rezenten „modernen“ Wolters-Wappen mit der Devise des Ordens Heinrichs des Löwen: „IMMOTA FIDES“; „Unerschütterliche Treue“, bildet die ursprüngliche Variante (wie schon bei Balhorn) im Zentrum abweichend die Devise des Hosenbandordens ab: „HONI SOIT QUI MAL Y PENSE“; („Ein Schuft wer Schlechtes dabei denkt“), den man einst Herzog Wilhelm verliehen hatte, der in London aufgewachsen war. Nach Wilhelms Tod 1884 hätte das Wappen in dieser Ausführung eigentlich nicht mehr geführt werden dürfen, jedoch war Braunschweig nun aus politischen Gründen für einige Zeit sozusagen „führungslos“. Umstände, die Wolters offenbar nutzte, um an „seinem“ Wappen und dem Privileg festzuhalten. Nach Wilhelms Tod übernahm ein Regentschaftsrat die Regierungsgeschäfte in Braunschweig. Da Preußen und das Haus Hannover seit der Annexion des hannoverschen Königreiches 1866 verfeindet waren, blieb es dem eigentlichen Thronanwärter Ernst August von Hannover, Herzog von Cumberland versagt die braunschweigischen Lande zu regieren. Von 1885 bis 1913 übernahmen Mitglieder anderer Fürstenhäuser die Regentschaft. Erst 1913 kam es zur Aussöhnung zwischen Welfen und Hohenzollern, als Ernst August Viktoria Luise von Preußen heiratete. In der Folge kehrte mit ihm der letzte Welfe als regierender Herzog nach Braunschweig zurück.

Mit neuem Wappen ins 20. Jahrhundert

Wann genau nach 1913 die Gestaltung des Traditions-Wappens auf „IMMOTA FIDES“ geändert wurde und so fortan als „Logo“ der Brauerei diente, ist nicht überliefert. Es blieb die Devise im blauen Band am unteren Wappen-Teil: „NEC ASPERA TERRENT“; „Auch das Schwere schreckt uns nicht“; eine weitere Devise der Welfen.

Um 1880 erreichte das Brauwesen in Deutschland einen ersten Höhepunkt mit 19 000 registrierten Brauereien. Nach Carl Christian Julius Wolters’ Tod 1886 führten seine Söhne gemeinsam das Unternehmen. Als 1894 Carl Alwin Wolters starb, wurde Carl August Wolters Alleininhaber der Gesellschaft. 1903/1904 wurden erstmals nicht nur über 100.000 Hektoliter Bier produziert, auch unterhielt man eine Zweigniederlassung in Hildesheim-Stadt. Die dann bereits erwähnte Fusion mit Balhorn 1920 (Mitnennung nur bis 1940) fand sogleich Einzug in die Gestaltung der bereits im 19. Jahrhundert erfundenen Präge-Flaschen (auch Pressglas, oder Maschinen-Flaschen genannt), die nun eher schlicht mit der Aufschrift BALHORN/WOLTERS und einer Jahreszahl im Boden versehen wurden. Zeitgleich waren in den 1920ern auch Präge-Flaschen mit der Aufschrift „Braunschweiger Pfandflasche“ im Umlauf; gleichfalls im Boden datiert. Auf diese Flaschen folgten dann die modernen „glatten“ Bierflaschen die mit farbigen Papier-Etiketten beklebt wurden.

Seit 1940 firmiert man unter dem Titel Hofbrauhaus Wolters AG. Mit dem Tod von Carl August Wolters im Jahre 1943 endete die Ära des bis dato familiengeführten Unternehmens. Wie geschildert basieren die heutigen Wolters-Biere auf einer sehr langen Brau-Historie in Braunschweig. Sie sind bereits seit etlichen Jahren zu beliebten Kult-Getränken geworden und längst weiDetail Werbe-Truck.t über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Das kürzlich von der Unternehmensleitung geplante Vorhaben, das uralte Traditions-Emblem zu ändern, sorgte nicht nur unter der Fan-Gemeinde für Empörung. Letztlich wurde es wieder verworfen.

Chronologie der Wolters-Brauer Braunschweig:

• 1700–1762: Heinrich Levin Wolters
• 1736–1808: Johann Heinrich Wolters
• 1778–1835: Johann Friedrich Martin Wolters
• 1817–1886: Carl Christian Julius Wolters
• 1859–1894: Carl Alwin August Reinhard Wolters
• 1860–1943: Carl August Jacob Willi Wolters

Fotos/Repros/Zeichnung: Verfasser
Quellen und weiterführende Literatur:

Anschreib-Buch der Bornemann-Schlosserei Obernkirchen vom 1. 1. 1851 bis Dezember 1862, Berg- und Stadtmuseum Obernkirchen.

Brauer Gilde Buch der Stadt Braunschweig von 1680, Stadtarchiv Braunschweig.
Deutsches Automobil-Adreßbuch. Stuttgart 1909, U.B. der TU-Braunschweig.

Dieckhoff, Jürgen: Krieg um Peiner Bier. In: Peiner Heimatkalender, Peine, Band 2/1972 S. 81 – 83.

Hamm, F. : Naturkundliche Chronik Nordwestdeutschlands, Hannover 1976.

Koch, Jens: Balhorn – Braunschweiger Brauereigeschichte auf Glassiegeln. In: Der Glasfreund, Neustrelitz, Heft 4/1995 S. 19-24.

Koch, Jens: Glassiegel mit königlichen Monogrammen, Peine 1995.

Koch, Jens: Braunschweiger Brauersiegel des 17. bis 19. Jahrhunderts, Peine 1998.

Koch, Jens: 1839 – Schmiergeld-Affären in Ohof, Peine 2012.

Lohberg, Rolf: Das große Lexikon vom Bier, Ostfildern, o. J.

Wikipedia gemeinfrei

Ich danke u.a. dem Niedersächsischen Landesarchiv Wolfenbüttel für die hilfreichen Hinweise zur Chronologie der Devisen der Wolters-Wappen, sowie Herrn Wilhelm Heise (Ilsede), zum Thema „Bierstraße/Groß Lafferde“.
Peine 2023

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