myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

JAMAL und ASOW versenkt
Russische Schwarzmeerflotte stark getroffen

Ohne eine eigene Marine zu besitzen, ist es der Ukraine gelungen, 86 % der Schiffe der Ropucha- Klasse der russischen Schwarzmeerflotte zu versenken. Von den ursprünglich vorhandenen sieben Einheiten ist nur noch die KOROLJOW aktiv. Die beiden Einheiten JAMAL und ASOW sind in der Nacht zum Sonntag von Drohnen zerstört worden.

Inwieweit die KONSTANTIN OLSCHANSKI fahrbereit ist, ist fraglich. Das Schiff gehörte der Ukraine und wurde 2014 von den russischen Truppen erbeutet.

UPDATE

zur KONSTANTIN OLSCHANSKI

Weitere Beiträge zu den Themen

PutinPolitikKriegSchwarzmeerflotteJAMALASOWRusslandRopucha- KlasseUkraine

11 Kommentare

Das ist wohl richtig. Was mich triggert, ist vor allem die menschenverachtende Militärführung der Russen und der Umgang mit den eigenen Soldaten.

  • Bea S. am 27.03.2024 um 15:33

Nicht nur mit den eigenen Soldaten. Offenbar werden Männer aus Indien, Nepal oder Afrika die unter falschen Voraussetzungen nach Russland gelockt wurden, gegen ihren Willen zwangsrekrutiert und an die Front verbracht. Keine Ahnung, wieso die Heimatstaaten das dulden. Da können wir froh sein, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Die Bundesrepublik
würde da anders im Sinne ihrer Bürger reagieren.

Ob das so ist, weiß ich nicht. Allerdings rekrutiert Putin kaum in Moskau und St. Petersburg. Das hat den Vorteil, dass es auch keine zurückkehrenden Särge gibt, die zu Diskussionen Anlass bieten würden. Vielmehr rekrutiert man in weit entfernten Republiken der Russischen Föderation: Burjatien, Dagestan etc. Hier ist das Einkommensniveau auch so niedrig, dass der Eintritt in die Armee schon fast sowas wie ein Glückstreffer ist. 

Nur nebenbei: Aus diesem Grund kämpft die Ukraine auch nicht nur gegen Russland, sondern gegen die gesamte Russische Föderation!

Als Deutscher für andere Armeen kämpfen, ist unabhängig von der Motivation mit nicht unerheblichen Folgen verbunden. Der Soldat in fremden Diensten, muss mit einem möglichen Verlust der Staatsbürgerschaft und strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Sollte man ihm zudem noch Kriegsverbrechen nachweisen können, werden auch die in Deutschland verfolgt.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

JapanVergänglichkeitBlütenzauberFrühjahrMakroPoesieNahaufnahmenNaturUSANahaufnahmeNachdenklichesGedanken

Meistgelesene Beiträge