Sportfrauen im Netz

Powerfrau im Sport: Elena Lilik (Apel).

Sportfrauen im Netz

Über Sport-Frauen liest man in den Medien seltener als über Männer. Die Statistik weist lediglich 10 Prozent der Berichterstattung über Frauen aus.

Das ist nur die quantitative Seite. Oft genug ist das Wenige dann noch „geschmückt“ mit Details zu Kleidung, Alter, Anzahl der Kinder oder Enkel. Die Stimmen der Frauen, der Sportlerinnen, Trainerinnen, der weiblichen Führungskräfte und Funktionärinnen bleiben oft ungehört.
Um dem entgegenzuwirken, ist das Internet-Portal https://www.sportfrauen.net/ angetreten. Die Online-Nachrichtenplattform berichtet ausschließlich über Frauen im Sport. Dabei geht es nicht nur um Punkte, Zeiten, Siege, sondern auch um Themen, die ansonsten kaum Beachtung finden – es sei denn, sie lassen sich reißerisch ausschlachten.

So wird z.B. berichtet über Teilnehmerinnen der Kunstturn-Europameisterschaften in Basel, von denen einige im Ganzkörperanzug antreten und damit einen Wandel in ihrer Sportart einleiten - und über die Hintergründe, wie es dazu kam. Ein Artikel informiert über die Deutschen Frauen-Eishockey-Meisterschaften. Es gibt einen Newsticker, eine Podcastreihe, eine Doku über erfolgreiche Sportlerinnen, einen Online-Shop zum Bestellen von Fanartikeln von Sportfrauen.net, einen RSS und vieles mehr. Man kann nach Sportarten auswählen und findet so auch schnell zur Berichterstattung über Kanutinnen: (Quelle DKV)
Internet-Portal https://www.sportfrauen.net/

Bürgerreporter:in:

Marianne Stenglein aus Augsburg

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