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Selbsthilfegruppe RLS tagt - Kurt Aue und die Deutsche RLS - Vereinigung laden ein

Selbsthilfegruppe Restless-Legs-Syndrom Schwaben
Am 17. Juni/23. September/8. Dezember 2016 um 10 Uhr im BRK – Haus Haunstetten, Johann – Strauss – Strasse 11
(oH). Das Restless-Legs-Syndrom (RLS), englisch für Syndrom der ruhelosen Beine, auchWittmaack-Ekbom-Syndrom oder Willis-Ekbom disease, ist eine neurologische Erkrankung mit Gefühlsstörungen und Bewegungsdrang in den Beinen, Füßen und weniger häufig auch in den Armen, oftmals einhergehend mit unwillkürlichen Bewegungen. Es wird zu den extrapyramidalen Hyperkinesien gerechnet. Im Deutschen spricht man von unruhigen Beinen, doch setzt sich auch umgangssprachlich zunehmend die Abkürzung RLS – manchmal aufgelöst zu „Rastloser Schlaf“ – als Krankheitsname durch.
Das Syndrom gehört nach dem Klassifikationssystem für Schlafstörungen „International Classification of Sleep Disorders“ (ICSD-2) zu den schlafbezogenen Bewegungsstörungen.
Kurt Aue aus Augsburg, selbst seit 50 Jahren an RLS leidend, gibt einen Überblck über neue Erkenntnisse des Restless-Legs – Syndroms. Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet an den Freitagen 17.6./23.9. und 8. 12. 2016, jeweils 10 Uhr im BRK – Haus in Augsburg – Haunstetten in der Johann – Strauss – Strasse 11 statt.
Die Krankheitszeichen wurden in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts von Thomas Willis zum ersten Mal beschrieben. Im Jahre 1861 benannte der deutsche Kliniker Theodor Wittmaack die Erkrankung nach ihrem auffälligsten Symptom, den unruhigen Beinen, als Anxietas tibiarum. Die Bezeichnung Restless Legs wurde 1945 von dem Stockholmer Neurologen Karl-Axel Ekbom geprägt. www.restless-legs.org/kurt aue

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