Mit Dreck spielen gesund - Schutz gegen Asthma und Allergien bei Kleinkindern

Nicht schlimm: Mit Dreck in Berührung zu kommen ist laut neuesten Studienergebnissen eher gesundheitsfördernd.
  • Nicht schlimm: Mit Dreck in Berührung zu kommen ist laut neuesten Studienergebnissen eher gesundheitsfördernd.
  • hochgeladen von Niklas Honig

Einer jetzt von der Universität Münster veröffentlichten Langzeitstudie zufolge haben Kinder, die viel im Dreck spielen dürfen, ein geringeres Erkrankungsrisiko bei Asthma und Allergien. Dies bekräftigt den Trend hin zu weniger Sterilität und weg von möglichst großer Keimfreiheit, der noch vor Jahren als Standard galt und frischgebackene Eltern oft panisch werden ließ. Die Begründung für die Notwendigkeit, möglichst viel Keimen ausgesetzt zu sein, ist logisch: Das Kind muss das Immunsystem trainieren und wenn es in weniger sterilen Umgebungen aufwächst, entwickelt es ein besseres, stabileres als "geschütztere" Kinder. Der Rat nach den Ergebnissen der Studio lautet demnach, Kinder ruhig regelmäßig und ausgiebig in Schlamm und Dreck spielen zu lassen.

Bürgerreporter:in:

Niklas Honig aus Augsburg

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