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„Fachteam Epilepsie und Arbeit“ berät Arbeitgeber und Arbeitnehmer

  • Netzwerk Epilepsie und Arbeit
  • Foto: (c) Netzwerk Epilepsie und Arbeit
  • hochgeladen von Franz Ratzinger

Trotz hoher Qualifikation und Arbeitsfähigkeit sind Menschen mit Epilepsie mit fast 30 Prozent überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen.

Epilepsie am Arbeitsplatz – ein brisantes Thema, das mit Fragen, Verunsicherung und oft auch Nachteilen verbunden ist. Wer haftet bei anfallsbedingten Verletzungen am Arbeitsplatz? Wie komme ich zum Außendiensttermin, wenn ich ein Fahrverbot habe? Wer bezahlt die Installation einer Lichtschranke an der Metallstanze? Kann der Arbeitnehmer überhaupt weiter beschäftigt werden?

Das Fachteam „Epilepsie und Arbeit“ hat im März 2011 für die Region Schwaben seine Tätigkeit aufgenommen. Mittels Beratung, Gefährdungsbeurteilung und Betriebsbegehungen vor Ort werden die Möglichkeiten zum Erhalt des Arbeitsplatzes bei epilepsiebedingten Problemen betrachtet. Gelingt dies nicht, wird bei der Suche nach Alternativen Unterstützung angeboten. Beteiligt sind Integrationsfachdienst, technische Beratung durch Integrationsamt, Neurologe-Epileptologe und die sozialpädagogischen Mitarbeiter der Epilepsie Beratungstellen.

Die Bildung des Fachteams läuft im Rahmen des Bundesmodellprojektes „Netzwerk Epilepsie und Arbeit“ NEA. Näheres unter www.epilepsie-arbeit.de

Hinweis auf weitere Veranstaltungen der Epilepsie Beratung Augsburg Nord beim Bunten Kreis, Telefon 0821 / 400 49 45

18. Mai 2011 „Epilepsie im Gespräch“ Behandlungswege der Epilepsien im Erwachsenenalter

23. Juli 2011 Aktionstag „Junge Menschen und Epilepsie“

Näheres unter www.bunter-kreis.de

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