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18 Teilnehmende absolvieren Fachweiterbildung für Psychiatrie

Nach zweijähriger Ausbildungszeit ist am Bezirkskrankenhaus (BKH) Augsburg ein Fachweiterbildungskurs für Psychiatrie verabschiedet worden. Die 18 Teilnehmenden kamen aus allen Standorten der Bezirkskliniken Schwaben, aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie, den kbo-Lech-Mangfall-Kliniken Landsberg am Lech und Garmisch-Partenkirchen sowie den Danuvius Kliniken. Bei der Abschlussfeier erhielten sie ihre Zeugnisse.
Die Voraussetzung, um an der Weiterbildung teilzunehmen, ist ein gutes Pflegeexamen und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung. „In unserem Haus müssen die Teilnehmer ein Assessment absolvieren“, teilt Roberto Will mit. Der stellvertretende Pflegedirektor am BKH Augsburg hatte die Weiterbildung vor zwei Jahrzehnten ins Leben gerufen. Mitbegründer waren auch der ehemalige Bezirkstagspräsident Dr. Georg Simnacher und der ehemalige ärztliche Direktor des BKH, Professor Dr. Max Schmauß. Hermann Kastner-Andersen, Leiter der Weiterbildungsstätte bei den Bezirkskliniken Schwaben, übernahm diese Aufgabe später.
Die Fachweiterbildung für Psychiatrie endet mit einem von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zertifizierten Abschluss, der zu einer höheren Vergütung und einem kompetenteren Einsatzbereich führt. Dozenten sind Pflegefachleute, Oberärzte, Psychologen und Therapeuten aus anderen Institutionen.
Normalerweise werden sie alle zu der Abschlussveranstaltung eingeladen. Doch Corona machte dieser Tradition einen Strich durch die Rechnung. Reduziert wurde die Gästeliste auch um einige Pflegedirektoren und Bereichsleiter aus den Kliniken. Der Abschluss des Kurses war eigentlich schon am 30. April. Doch wegen der Auflagen im Zusammenhang mit der Pandemie konnte die Verabschiedung erst jetzt und im kleineren Kreis stattfinden.

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