myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Verteidigungsministerium stellt keine Asylunterkünfte

Landrat erhält Absage von Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen

Aufgrund der weiterhin steigenden Asylbewerberzahlen bemüht sich der Landkreis Augsburg stetig um neue Unterbringungsmöglichkeiten. Landrat Martin Sailer wandte sich deshalb in einem Brief an die Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ursula von der Leyen. In diesem bat er darum, dass dem Landkreis die Liegenschaften „Ulrichkaserne“ am Standort Kleinaitingen und „Lechfeld-Kaserne“ am Standort Untermeitingen. zur Unterbringung von Asylbewerbern zur Verfügung gestellt werden.

Vom Bundesministerium der Verteidigung erreichte den Landrat nun folgende Antwort:

„Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr werden in der Zielstruktur weitere Dienststellen sowohl in der Liegenschaft „Ulrichkaserne“ am Standort Kleinaitingen als auch in der Liegenschaft „Lechfeld-Kaserne“ am Standort Untermeitingen zusammengeführt. Dabei wird auch die Liegenschaft Flugplatz Lechfeld durch die Bundeswehr weiter genutzt. Für die künftig stationierten Dienststellen besteht bereits jetzt an beiden Standorten ein hoher Bedarf an Unterkünften.

In den Liegenschaften können daher leider keine Unterkünfte zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden. Ich bedauere, Ihnen keine günstigere Nachricht geben zu können.“

Landrat Martin Sailer bedauert diese Entscheidung sehr: „Angesichts der dramatischen Entwicklung der Flüchtlingszahlen wird diese Absage bei der Bevölkerung und den Gemeinden auf wenig Verständnis stoßen.“

Weitere Beiträge zu den Themen

AsylKaserneBundeswehrLandratsamt Augsburg

2 Kommentare

> "wird diese Absage bei der Bevölkerung und den Gemeinden auf wenig Verständnis stoßen"

Von Wohnungsnot betroffene, ärmere Bürger sind eh schon stinksauer auf die Kommunen, die sich ein Bein ausreißen, um Wohnungen für Asylanten zu bauen oder zu mieten, während man die eigenen Leute seit Jahren vernachlässigt. Die kann man ignorieren ;)

>Kommunen reissen sich ein Bein aus>

JEDER Zuwanderer, Asylant ist Wahlstimme auf EWIG!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BauenBlätterGersthofenBürgerreporterUmweltNaturJugendorchester GersthofenPlastikNeueröffnungAugsburgmyheimat

Meistgelesene Beiträge