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Steckdose frei für die Elektromobilität

  • Immer mehr Elektrofahrzeuge sind im Alltagsverkehr sichtbar: Ein Tesla und ein E-Smart beim Tanken an einer öffentlichen Ladesäule.
  • hochgeladen von Landratsamt Augsburg

Kostenfreier Elektromobilitäts-Stammtisch am 7. Juni in Schwabmünchen bietet praktischen Austausch und Expertise zum elektrischen Fahren

Das Thema Elektromobilität und die zugehörige Technik nehmen rasant Fahrt auf. Während die Fangemeinde wächst, stehen viele der neuen Fahrweise noch skeptisch gegenüber: Genügt mir die Reichweite? Wo ist die nächste Ladesäule? Ist ein E-Auto überhaupt umweltfreundlich? Um zu diesem Thema in lockerer Atmosphäre kostenlos zu informieren und eine Austauschmöglichkeit für alle Interessierten anzubieten, organisiert der regionale Klimaschutzmanager Jonas Fricke in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwabmünchen einen Bürger-Stammtisch "Elektromobilität im Alltag" am 7. Juni.

Schwabmünchen eignet sich als Standort für den Stammtisch ideal, befasst sich die Stadt doch aktuell mit der Erarbeitung eines Nahmobilitätskonzepts. Dabei liegt das Augenmerk auf nachhaltigem und umweltfreundlichem Verkehr, den Bedürfnissen von Fußgängern und Radfahrern sowie dem öffentlichen Nahverkehr. Parallel dazu gibt es Bestrebungen, Carsharing in Schwabmünchen zu etablieren. Schwabmünchen war mit der Wertachau-Siedlung überdies Schauplatz des Forschungsprojekts "Smart Operator" der Lechwerke, bei dem unter anderem untersucht wurde, wie sich Elektromobilität in ein intelligentes Stromnetz integrieren lässt.

Im Bürger-Stammtisch, der am 7. Juni um 19 Uhr im Restaurant "Zur Wertachau" (Wertachweg 2, 86830 Schwabmünchen) stattfinden wird, wird der gastgebende Bürgermeister Lorenz Müller in seiner Begrüßung kurz auf das Nahmobilitätskonzept verweisen. Der Elektromobilitäts-Experte und Tesla-Fahrer Thomas Scharpf von der Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu, kurz IFEU (www.i-feu.de), gibt einen Ausblick auf die Zukunft der E-Mobilität und beantwortet die häufigsten Fragen rund um E-Autos. Weiterer Referent ist Hans Pfänder aus Schwabmünchen, der selbst einen Elektrotransporter gewerblich nutzt und mit dem Strom aus der eigenen Solaranlage umweltfreundlich betankt. Er kann Erfahrungen und Tipps direkt aus dem Alltag geben. Im Anschluss stehen die Referenten den Bürgerinnen und Bürgern in einer Frage- und Diskussionsrunde zur Verfügung. Den Abend runden Praxistipps ab: Die Fahrer eines Renault ZOE, eines Hyundai Ioniq und eines Tesla Model S stehen mit ihren Fahrzeugen für Fragen zum Thema E-Mobilität im Alltag Rede und Antwort. Alle Fahrer sind in der IFEU organisiert. "82 öffentliche Elektroladesäulen gibt es bereits im Wirtschaftsraum Augsburg, davon allein 38 im Landkreis Augsburg", weiß Jonas Fricke die Reichweitenangst zu entkräften. Wie praktisch, dass sich in der Wertachau-Siedlung ebenfalls eine der Stationen befindet!

Der Elektromobilitäts-Stammtisch ist kostenfrei. Um Anmeldung bei Jonas Fricke unter 0821 / 3102-2189 oder klimaschutz@lra-a.bayern.de wird gebeten.

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3 Kommentare

Haben die Ströme und Magnetfelder eines Elektroautos Einfluss auf unser Denkvermögen und auf unsere Gesundheit?

ELEKTROMOBILITÄT :

In einem normalen PKW sind heute schon bis zu 4000 Meter an Elektrokabel verlegt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen.

An der Universität Mainz wurde 2017 eine Untersuchung gestartet, inwieweit diese elektrischen Felder die Tätigkeit unseres Gehirns beeinflussen.

https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/veraenderte-...

Man kam zu einem verblüffenden Ergebnis.

Schon beim Einschalten des Motors war eine Veränderung der Gehirnströme festzustellen. Das Gehirn wurde aufmerksamer und verstärkte seine Gehirntätigkeit.

Beim Zuschalten weiterer Aggregate nahm die Gehirntätigkeit weiter zu.

Da Elektrosmog im Verdacht steht Blutkrebs zu erzeugen, sehe ich die Problematik verstärkt bei der Benutzung eines Elektrofahrzeuges.

Hier sollten aber noch mehrere Untersuchungen stattfinden, um den Verdacht zu entkräften oder zu bestätigen.

Quelle und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...

Ist es nicht schizophren, dass Politiker Nobelkarossen fahren, aber den Bürger auffordern aufs Fahrrad oder auf Elektrofahrzeuge umzusteigen?

Grüne Mörder:

Berg¬arbeiter in Kongo sterben, um den Hunger der Welt nach Elektro-fahrzeugen zu stillen!

Christina Lamb, The Sunday Times

Ausgebeutet von chinesischen Firmen riskieren Arbeiter ihr Leben, um den wachsenden Hunger der Welt nach Kobalt zu stillen. Einige dieser Arbeiter sind teilweise nicht einmal neun Jahre alt.

Solange Kanena sitzt auf ihrem kaputten Sofa, hochschwanger, und ruht sich aus. Sie schaut sich in ihrer Behausung mit den drei Räumen um und fragt sich, wie sie ihre acht Kinder satt bekommen soll. Ihr Mann starb vor 10 Tagen bei einem Unfall in der Mine.
Sie hatte niemals ein iPhone in der Hand und keine Ahnung, was ein Elektrofahrzeug ist. Aber als der tiefe, schlammige Tunnel über ihrem Mann zusammenbrach, war er gerade dabei, einen Stoff aus der Erde zu wühlen, welcher für die Batterien von beidem unabdingbar ist: Kobalt.

Quelle und mehr unter:

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/26/gruen...

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