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Straßenbauförderung
Dr. Mehring freut sich über 1,3 Millionen Euro für die Stadt Augsburg

  • Foto: Andreas Gebert
  • hochgeladen von Team Fabi

Radverkehr in Innenstadt wird mit Förderung sicherer

Dr. Fabian Mehring, Landtagsabgeordneter, freut sich über die Förderung in Höhe von 1,3 Millionen Euro, die von der Isar an den Lech fließen. „Der Verkehrsraum des mittleren Grabens wird für Radfahrerinnen und Radfahrer neu aufgeteilt, um mehr Sicherheit zu bieten“, so Mehring. Damit schließt die Stadt Augsburg auf 350 m eine Lücke im Radwegenetz. „Die Gesamtkosten für das Projekt, das auch akustische Signale für Fußgänger beinhaltet, belaufen sich auf ca. 2,5 Millionen Euro“, erklärt der Parlamentarier. Der Freistaat unterstützt die Stadt im Rahmen der Straßenbauförderung dabei nun mit 1,3 Millionen Euro.

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5 Kommentare

Kommentar wurde am 30. August 2023 um 23:30 editiert

Sehr geehrtes "Team Fabi",
Sie stellen auf myheimat viele Beiträge ein als PR für Dr. Mehring von den Freien Wählern Bayerns, so dass ich vermute, dass Sie ihn ganz gut kennen.
Heute sah ich Dr. Mehring nun im Fernsehen beim Statement seines Parteivorsitzenden Hubert Aiwanger, unmittelbar neben diesem stehend, als dieser sich zu seiner eigenen bekannten Causa äußerte. Bisher hörte man nur, die Freien Wähler würden Aiwanger vorbehaltlos stützen.
Meine Frage nun: Wie steht Dr. Mehring zu der Causa?

Sehr geehrter Herr Feldhaus,
haben Sie besten Dank für Ihre Nachfrage. Gerne darf ich Ihnen dazu ein aktuelles Zitat vom gestrigen Abend zusenden: 
„Jeder, der wie ich seit vielen Jahren eng mit Hubert Aiwanger zusammenarbeitet weiß, wie absurd es ist, ihn als Antisemiten darzustellen. Vermutlich ist das sogar nahezu allen Mitbewerbern Aiwangers in Bayern klar, die derzeit aus wahltaktischen Gründen teilweise einen Eindruck befördern. In all den Jahren, seit denen wir oft mehrmals täglich in Kontakt sind, gab es keine einzige Situation oder Äußerung, die auch nur einen Funken Zweifel an seiner Gesinnung rechtfertigen würde. Im Gegenteil: Er hat mich im Verlauf der aktuellen Legislaturperiode sogar mehrfach persönlich dabei unterstützt, über Haushaltsinitiativen unserer Regierungsfraktion zweimal Landesmittel für die Errichtung eines jüdischen Lernorts in meiner Heimatregion zu akquirieren. Wenn die Süddeutsche Zeitung tatsächlich schon seit längerer Zeit über ihre jetzt publizierten Informationen verfügen sollte, spricht der Zeitpunkt der Veröffentlichung kurz vor den Landtagswahlen Bände. So denken jedenfalls viele Menschen im Freistaat, die sich deshalb auf seinen Terminen in den bayerischen Regionen demonstrativ mit Aiwanger solidarisieren. Die derzeitige Schmutzkampagne gegen Aiwanger könnte daher auch nach hinten losgehen. Sollten die Menschen in Bayern die Wahl am 8. Oktober nämlich als Abstimmung darüber interpretieren, ob man nach 35 Jahren für die Verfehlungen seiner Geschwister haftbar gemacht werden sollte, könnten wir Freien Wähler dem Wahltag optimistisch entgegen sehen.“

Bei Fragen melden Sie sich gerne bei uns - auch gerne direkt über abgeordnetenbuero.mehring@fw-landtag.de

Mit herzlichen Grüßen
#TeamFabi

Ich bedanke mich für die Beantwortung meiner Frage.

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