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Historischer Marktbrunnen zu Süßen

Seit 1981 steht auf dem Marktplatz von Süßen in der Schwäbischen Alb ein sehr schöner Brunnen, auf dessen Säule die Geschichte der Stadt in deutlichen Bildern nachzuvollziehen ist. Der inzwischen verstorbene Stuttgarter Künstler Emil Jo Homolka hat ihn gestaltet.
Am Brunnenrand sitzt ein Mädchen, das den vorauslaufenden Buben im Spiel anspritzt. Dies verdeutlicht den Zusammenhalt der aus Groß- und Kleinsüßen entstandenen Stadt Süßen.

  • ein Benediktinermönch schreibt die Urkunde 1071
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  • das heutige Wappen von Süßen
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  • 1267: die Chorherren des Klosters Adelberg erhalten die Süßener Kirche als Geschenk
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  • Seit 1493 ist die Marienkirche zur Pfarrkirche erhoben
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  • Reformation: 1531 wird Süßen evangelisch
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  • Herzog Christoph von Württemberg gewährt den Leibeigenen Schutz vor brandschatzenden Truppen
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  • Industrialisierung seit 1830
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  • auch der Gleisbau gehört dazu
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  • 1847: ein Bahnhof wird gebaut
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  • Napoelon zieht mit seinen Truppen durchs Filstal...
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  • 1806 auf dem Rückweg von Austerlitz
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  • Pest und Hexenverfolgung im 16. Jahrhundert
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  • Zerstörung der Ortschaft durch französische Truppen
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  • 1933: Groß- und Kleinsüßen werden zu einer Gemeinde
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  • Judenverfolgung im Dritten Reich
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  • Heimatvertriebene kommen nach dem 2. Weltkrieg nach Süßen
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  • Flüchtlingstreck bis 1948
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  • 1981: Die Gemeinde lebt und arbeitet miteinander
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  • ganze Brunnensäule mit Randfiguren
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2 Kommentare

Ein beeindruckendes Kunstwerk mit vielen Details, die das Verweilen lohnen! Sehr schön! LG Franz

Ja da hast Du wieder einen wunderbaren Brunnen mit Geschichte entdeckt und gezeigt. Danke

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