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Auf nach Meitingen: PUPPENKISTE ich komme - Teil IV...

  • Während des Stücks durfte nicht fotografiert werden - ich hätte wahrscheinlich sowieso vergessen, den Auslöser der Kamera zu betätigen ;-)
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und nun (endlich ;-) mein Bericht zu meinem absoluten Highlight - der "Augsburger Puppenkiste".

Mein ganz besonders dickes DANKESCHÖN an Kathrin, Wolfgang, Susi und Flo – Ihr habt mir einen, seit meiner Kindheit gehegten, Traum erfüllt - was für ein wunderbares Geschenk!
Es war unvergleichlich schön bei/mit Euch in der „Augsburger Puppenkiste“ bei „Dem kleinen Wassermann“, im „Kistenmuseum“ und nicht nur dort!!!

Einige Informationen zur "Augsburger Puppenkiste" sollten natürlich auch nicht fehlen:

Als der Soldat Walter Oehmichen (1901–1977) im Jahr 1940 in einer Schule bei Calais ein kleines Puppentheater entdeckte und mit seinen Vorstellungen zunächst seine Kameraden begeisterte, wurde die Idee geboren, ein eigenes Puppentheater zu gründen, das - in einer Kiste verwahrt - allzeit und überall einsatzbereit sein sollte.
Drei Jahre später baute er zusammen mit seiner Frau Rose (1901–1985) und seinen Töchtern Hannelore (1931–2003) und Ulla sein eigenes Marionettentheater, den „Puppenschrein“, in den Räumen des Augsburger Stadttheaters, das jedoch bereits 1944 bei einem Bombenangriff auf Augsburg zerstört wurde.

Am 26. Februar 1948 eröffnete die „Augsburger Puppenkiste“ in neuen Räumen im ehemaligen Heilig-Geist-Spital in Augsburg mit dem Stück „Der gestiefelte Kater“ erstmalig ihre Pforten für Besucher. Bis heute ist die „Augsburger Puppenkiste“ dort beheimatet und beherbergt neben dem Theaterraum das Puppentheatermuseum, einen Shop und ein Bistro.

2004 erhielt die „Augsburger Puppenkiste“ die „Goldenen Kamera“.

Im diesem Jahr (2013) feiert die „Augsburger Puppenkiste“ ihr sechzigjähriges Fernsehjubiläum. Am 21. Januar 1953 wurde "Peter und der Wolf" erstmalig im Fernsehen gezeigt und unzählige, unvergessliche Puppenkistensendungen folgten – z. B. „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ (1961/1976), „Der Löwe ist los“ (1965) , „Das Urmel aus dem Eis“ (1968), „Bill Bo und seine Kumpane“ (1968) , „Schlupp vom grünen Stern“ (1986), „Kater Mikesch“ (1964/1985) und vieles mehr!

(Quellen: www.augsburger-puppenkiste.de, www.hr-online.de, Wikipedia)

Zu Kathrins Berichten unseres Puppenkistenbesuchs:
http://www.myheimat.de/meitingen/freizeit/der-bewe...
http://www.myheimat.de/meitingen/freizeit/sechs-ta...

Weitere Informationen zur „Augsburger Puppenkiste“ findet Ihr z. B. unter:
http://www.augsburger-puppenkiste.de
http://www.hr-online.de/website/specials/puppenkis...

  • Während des Stücks durfte nicht fotografiert werden - ich hätte wahrscheinlich sowieso vergessen, den Auslöser der Kamera zu betätigen ;-)
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  • Dafür bot uns das Museum viele tolle Aktionen und jede Menge Fotomotive!
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  • Dieser netten Einladung sind wir gern gefolgt!
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  • Es gab viele Marionettenfreunde aus unserer Kindheit zu bestaunen!
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  • Jim Knopf, Lukas und natürlich Emma!
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  • König Alfons, der Viertel-vor-Zwölfte, regiert Lummerland – die Insel mit zwei Bergen -, Herr Ärmel, der leidenschaftliche Fotograf und Eustachius Querstoppelberger, der Postbote.
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  • Mama Wutz und das Urmeli (Urmel aus dem Eis - 1968)
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  • Don Blech und die Blechbüchsen-Armee
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  • Für Pimpernell, den Küchenwichtel aus dem Königreich Melodanien, wurde Alfons Schuhbeck die Ehrenpatenschaft verliehen.
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  • Einige der tollen Theaterkostüme waren...
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  • Ausstellungsstücke und eine Augenweide für die Betrachter -
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  • andere konnten wir nach Herzenslust ausprobieren, was wir natürlich auch ausgiebig taten. Zu schnell verging die Zeit, aber die tollen Erinnerungen bleiben!
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7 Kommentare

Wir kommen auch, wenn auch mit 2,5 jähriger Verspätung.

die Heidi kommt auch wieder

... und es war wieder UMWERFEND!

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