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Erstkommunion in St. Bonifatius Wunstorf

  • Im wahrsten Sinne des Wortes den Höhepunkt erreicht: 45 Kommunionkinder mit den Betreuern auf dem Gipfel vom Achtermann
  • hochgeladen von Winfried Gburek

Seit neun Monaten sind sie zusammen und fanden in zwölf ehrenamtlichen Katechetinnen und Katecheten, Mütter und Väter aus dem Kreis der Eltern, sowie dem Gemeindereferenten entsprechende Begleitung: Die 45 Mädchen und Jungen, gingen am Sonntag, 15. Juni, in der St. Bonifatius-Pfarrgemeinde zur Erstkommunion. Vierzehn von ihnen in der Luther Heilig-Kreuz Kirche und einunddreißig in der Wunstorfer St. Bonifatius-Kirche. In sechs Kleingruppen intensivierten sie das, was sie zuvor in der Großgruppe, in den wöchentlichen Treffen, im Wunstorfer Kirchenraum gehört und erlebt hatten. Die große Runde vor dem Altar vermittelte die Elemente und Bestandteile der Eucharistiefeier ebenso, wie die Einübung der Andachtshaltung und die Vermittlung von wesentlichen biblischen Inhalten, die speziell der Hinführung auf das Sakrament der Eucharistie dienten. Aber nicht nur das. Der Weg zur Erstkommunion beinhaltetet gleichzeitig die Vorbereitung auf ein zweites Sakrament: Das Sakrament der Buße oder Beichte, wie es auch genannt wird. Zum Höhepunkt der Vorbereitungszeit gehörte auf jeden Fall das gemeinsame Wochenende in Königskrug im Harz. Es diente speziell der intensiven Vorbereitung des Erstkommuniongottesdienstes. Aber selbstverständlich kam auch der Spaß innerhalb der Gemeinschaft nicht zu kurz. Nicht nur das erstmalige und eigenständige Verreisen war für das eine oder andere Kommunionkind eine Herausforderung. Sondern auch die Wanderung auf einen Berg, den Achtermann. Und das unter erschwerten Bedingungen, denn die Gruppe bereiste den Harz, als er noch über knietiefen Schnee verfügte. Aber alle haben den Berg erklommen und sich über den Ausblick gefreut, dass einige noch gar nicht nach Hause wollten. Kein Wunder also, wenn ein Berg auch in der Erstkommunionfeier von großer Bedeutung sein wird und das Motto heißt: „Lasst uns Hütten bauen!“ Auch die Verantwortlichen der Pfarrgemeinde hoffen sehr, dass die Mädchen und Jungen, unterstützt von ihren Eltern, weiterhin in der Pfarrgemeinde „Hütten bauen“.

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