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Neue Rettungswagen für die Wachen Wunstorf und Steinhude

  • Blick aus dem Fahrerhaus.
  • Foto: William Palm / Die Johanniter
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Große Freude bei den Mitarbeitern

Zwei neue Rettungswagen (RTW) wurden in diesem Monat an den Johanniter-Rettungswachen Wunstorf und Steinhude in der Region Hannover in Dienst gestellt. Beide lösten die etwa vier Jahre alten Fahrzeuge ab.

Die Rettungswachen in Steinhude und Wunstorf sind mit den fabrikneuen VW Crafter auch zukünftig gut aufgestellt. Die Fahrzeuge wurden bei der Firma WAS ausgebaut. Die größte Neuerung ist das die Fahrzeuge nach Ende der Laufdauer des Fahrgestells nicht mehr komplett erneuert werden müssen. Nach vier Jahren werden die Kofferaufbauten generalüberholt und ein neues Fahrgestell untergebaut. Die jetzigen alten RTW gehen mit einer Laufleistung von über 200 000 Kilometern in die „Altersteilzeit“. Als Reservefahrzeuge für den Regelrettungsdienst oder im Bereich des ehrenamtlichen Bevölkerungs- bzw. Katastrophenschutzes sind sie weiterhin von hohem Wert.

Die beiden Fahrzeuge rücken im Monat durchschnittlich etwa 400 mal aus. 250 Einsätze entfallen dabei auf den Wunstorfer Rettungswagen und 150 Einsätze auf das Schwesterfahrzeug der Wache Steinhude. Gerade der vergrößerte Patientenraum bietet den Rettungskräften, auf den Fahrzeugen sind immer min. 1 Rettungsassistent und ein Rettungssanitäter im Einsatz, mehr Platz für eine noch bessere medizinische Versorgung des Patienten während der Fahrt. Der Fahrkomfort und die Fahrzeugsicherheit sind durch die neuere Fahrzeugtechnik natürlich ebenso gestiegen.

Finanziert wurden die Neuanschaffungen (130.000 Euro incl. medizinische Ausstattung und Gerätschaften) von den Kostenträgern – den Krankenkassen. „Ich bin glücklich, dass wir als Johanniter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese verbesserten Arbeitsbedingungen bieten können – und dies letztendlich zum Wohle des Patienten“, freut sich der Rettungswachenleiter Michael Merz.

  • Blick aus dem Fahrerhaus.
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  • Blick in den Innenraum.
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  • Die beiden neuen Rettungswagen.
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  • Blick von der Seite.
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3 Kommentare

Irgendwie kommt mir die Zahl 400 ein wenig aufgebauscht vor. Ich wohne neben der Rettungswache in Burgdorf und bekomme schon mit, wie oft Einsätze gefahren werden. Es ist nicht wenig, aber 200 00 km in 4 Jahren entspricht ca. 140 km/Tag.

Ich kann nicht für Burgdorf sprechen. Das sind die Zahlen aus der Statistik. Diese ist auch nicht geschönt ;-)

Timo, Statistiken lügen zu 90 %. Ich gönne Euch die neuen Kisten, aber ich muss sie über meine Beiträge mitfinanzieren. Ein Taschenrechner, ein paar Zahlen eingetippt und schon kommt etwas anderes heraus. Versuch es mal.
(PS. mein Bier ist gerade halb leer. Jetz drehe ich mich um und dann ist noch halb voll). Prost Alter.

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