Viel Prominenz bei Nittbaur-Ausstellung in Wertingen

Auch Stadtpfarrer und Kolpingpräses Rupert ostermayer war von der Nittbaurausstellung faziniert.
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Viel Prominenz bei Nittbaurausstellung

Wertingen Im Herbst 2009 waren der Wertinger Künstler Manfred Johannes Nittbaur und seine Gattin Ruth von Québec bis Vancouver Island- quer durch Kanada unterwegs. Auf und nach dieser Reise entstanden eine Vielzahl von Bildern, teils direkt in der Natur,’ à la plein air’ gemalt, als auch danach im Atelier: Ölgemälde, Aquarelle sowie farbige und schwarz-weiße Zeichnungen, sowie Fotografien. Eine Auswahl der künstlerischen Arbeiten von ca. 50 Werken wird in den Räumen der VR-Bank in Wertingen, Hauptstraße 18, bis einschl. 15. Januar 2012 einem großen Publikum präsentiert.
In der Ausstellung findet der Besucher zahlreiche Landschaften, aber auch architektonische Zeichnungen, Genrebilder und Arbeiten, in denen sich der Maler mit den „First Nations“, den Indianern, in Portraits, sowie mit ihren Symbolen u. ihrer Lebensweise bildnerisch befasst hat. Neben Stadtpfarrer Rupert Ostermayer (Bild) und Monsignore Gottfried Fellner kam auch als prominentester Gast und Reiseexperte der Wissenschaftler Dr. Klaus Harro Thiemann zur Ausstellung nach Wertingen. Er begleitete das Ehepaar Nittbaur während ihrer Kanadareise im Herbst 2009 von Quebec bis Vancover Island als („Scout).

Auch Stadtpfarrer und Kolpingpräses Rupert ostermayer war von der Nittbaurausstellung faziniert.
Künstler Manfred Johannes Nittbaur mit seinem prominentesten Gast Dr. Klaus Harro Thiemann.
Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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