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Musikschule Wertingen: „Junge Künstler“ verabschieden das Konzertpublikum in die Sommerpause

  • Die „Jungen Künstlern“ (v. l.) Viktoria Wörle, Eva Sing, Melanie Weschta und Larissa von Ganski überzeugten mit dem Vortrag ihrer Werke das Publikum und durften erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen.
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Mit einem beeindruckenden Konzert des Saxofonquartetts Viktoria Wörle (Sopransaxofon), Eva Sing (Altsaxofon), Melanie Weschta (Tenorsaxofon) und Larissa von Ganski (Baritonsaxofon) verabschiedete sich die Musikschule Wertingen in die Konzertsommerpause.
Nach der Begrüßung durch Musikdirektor Manfred-Andreas Lipp brannten die vier jungen Damen ein Feuerwerk mit Saxofonmusik, die vom Barock bis hin zur Moderne reichte, ab.
Melanie Weschta konnte mir ihrem Tenorsaxofon und den Werken „Fantasie“ von Orlando Gibbons und „Andante & Bolero“ von Jules Demersseman beeindrucken und das Publikum bereits zum Beginn des Konzertes in ihren Bann ziehen. Mit dem Baritonsaxofon und „Septième Solo de Concert“ von Jean Baptist Singelée, überzeugte Larissa von Ganski die zahlreichen Zuhörer im vollbesetzten Saal der Musikschule Wertingen durch eine gelungene Interpretation dieses Werkes. Jacques Ibert, Georges Bizet und Darius Milhaud sind die Komponisten der Werke „Der kleine weiße Esel“, Intermezzo aus „Les soli de l’Arlésienne“ und „Brazileira“ mit denen Eva Sing am Altsaxofon brillierte, ihre Fingerfertigkeit unter Beweis stellte und dem Publikum einen besonderen Ohrenschmaus bot. Viktoria Wörle am Sopransaxofon stand dem in nichts nach und trug den 1. & 2. Satz aus der „Sonate g-moll“ von Johann Sebastian Bach sowie aus Hector Villa Lobos’ „Fantasia“ den 1. Satz vor und wurde, ebenso wie ihre Kolleginnen, mit lang anhaltendem Beifall bedacht. Am Klavier begleitete Wolfgang Kraemer alle Solovorträge stets einfühlsam und gekonnt. Abgerundet wurde das Programm mit den Werken „Fantasie“ von Orlando Gibbons, „Danza Mora“ & „Danza Tarantola“ von Walter Kiesbauer, „Celtic Collage“ von Paul Harvey und „Diffusion“ von Gordon Goodwin, welche die vier jungen Künstlerinnen im Quartett aufführten.
Manfred-Andreas Lipp überreichte nach dem gelungenen Konzert seinen Schülerinnen und dem Klavierbegleiter eine Rose und brachte seinen Dank zum Ausdruck. Viktoria Wörle, die das Quartett verlässt um ein Jahr im Ausland zu verbringen, wurde sowohl von ihren Mitspielerinnen als auch von Manfred Lipp mit den besten Wünschen verabschiedet. Die Saxofonistinnen bedankten sich bei Karolina Wörle für die tolle Organisation des Konzertes mit einem Blumenstrauß und bei ihrem Musiklehrer für die vielen Mühen während der Probenarbeit mit einem Präsentkorb. Natürlich durften die Künstlerinnen nicht ohne eine Zugabe die Bühne verlassen und so kamen die Zuhörer noch in den Genuss der „Ungarischen Tänze“ von Ferenc Farkas.
Die Konzertreihe „Junge Künstler“ der Musikschule Wertingen wird am Montag, 3. Oktober 2011 um 17.00 Uhr im Festsaal des Wertinger Schlosses fortgesetzt.

Weitere Infos unter: www.musikschulewertingen.de

  • Die „Jungen Künstlern“ (v. l.) Viktoria Wörle, Eva Sing, Melanie Weschta und Larissa von Ganski überzeugten mit dem Vortrag ihrer Werke das Publikum und durften erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen.
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  • Langanhaltender Applaus war der Lohn für ein gelungenes Konzert mit (v. r.) Larissa von Ganski, Melanie Weschta, Eva Sing, Viktoria Wörle und Wolfgang Kraemer.
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  • Schulleiter Manfred-Andreas Lipp bedankte sich bei den Künstlern (v. l.) Wolfgang Kraemer, Viktoria Wörle, Eva Sing, Melanie Weschta und Larissa von Ganski mit einer Rose.
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  • Melanie Weschta interpretierte gekonnt "Andante & Bolero" von Jules Demersseman auf dem Tenorsaxofon.
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  • Viktoria Wörle spielte auf dem Sopransaxofon Werke von Johann Sebastian Bach und Hector Villa Lobos.
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  • Auf dem Baritonsaxofon überzeugte Larissa von Ganski mit dem Stück "Septiéme Solo de Concert" von Jean Baptist Singelèe.
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  • Mit "Der kleine weiße Esel" von Jacques Ibert, Intermezzo aus "Les Soli de l'Arlésienne" von Georges Bizet und der Brazilieira aus "Scaramouche" von Darius Milhaud zündete Eva Sing mit ihrem Altsaxofon ein brillantes Feuerwerk.
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  • Wolfgang Kraemer begeleitete die Solistinnen gekonnt und einfühlsam am Klavier.
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  • Conny Weschta und Christine Sing drückten ihren Mädels ganz fest die Daumen und bewirteten die Gäste nach dem Konzert mit einem kühlen Gläschen Sekt.
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