Wertinger Rennradler fahren zum Hesselberg in Mittelfranken

Die Wertinger Rennradler auf dem Hesselberg in Mittelfranken
Hinten von links: Peter Kragl, Franz Käsinger, Jörg Deisenhofer, Hans-Peter Bernklau,Josef Steinheber, Ralf Dierks, Albert Steinheber, Reinhard Gundel und Claus Bulbuk
Vorn von links: Michael Jandl, Wolfram Berweck und Holger Schretzenmeier
  • Die Wertinger Rennradler auf dem Hesselberg in Mittelfranken
    Hinten von links: Peter Kragl, Franz Käsinger, Jörg Deisenhofer, Hans-Peter Bernklau,Josef Steinheber, Ralf Dierks, Albert Steinheber, Reinhard Gundel und Claus Bulbuk
    Vorn von links: Michael Jandl, Wolfram Berweck und Holger Schretzenmeier
  • hochgeladen von Hans Peter Bernklau

12 Wertinger Rennradler fuhren 170 Kilometer zum Hesselberg in Mittelfranken

Am vergangenen Sonntagmorgen trafen sich die Wertinger Rennradler wieder in ihren orangefarbenen Shirts zu einem besonderen Radausflug. Ursprünglich war ja geplant, das an diesem Sonntag ein weiteres Mal das Stilfser Joch in Angriff genommen wird. Da aber die Wettervorhersage für Südtirol zu unsicher war, wurde kurzer Hand umdisponiert. Josef Steinheber schlug als Alternative die Fahrt zum Hesselberg in Mittelfranken vor. Der Heselberg ist zwar nicht mit dem Stilfser Joch zuvergleichen aber die An- und Rückfahrt und der Berg mit 689m ü.NN. dazwischen, sind auch nicht ohne.
Die Fahrt führte von Wertingen über das Donau-Ries zum ersten Verpflegungspunkt nach Maihingen. Dort ließ es sich die ortsansässige Familie Steinheber nicht nehmen uns 12 Radler zu verköstigen. Nach kurzer Rast ging es weiter in Richtung Norden durch das Wörnitztal . direkt nach Gerolfingen. Dort ist die Auffahrt zum Heselberg.
Im direkten Anstieg ging es auf der Hesselbergstraße hoch zum Aussichtspunkt auf dem Gipfel. Nach der kraftraubenden Bergfahrt wurden die 12 Rennradler mit einem wunderschönen Ausblick über das Ries belohnt.
Nach dem Genuss des Ausblicks und einer kurzen Rast ging es flott den Berg wieder herunter und wieder über Mönchsdeggingen zurück nach Wertingen. Nach rund sieben Stunden Fahrzeit mit einem Schnitt von knapp 29 Km/h und etwas mehr als 1400 Höhenmetern kamen wir wieder im heimischen Zusamstädtchen Wertingen an.

Bürgerreporter:in:

Hans Peter Bernklau aus Wertingen

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