Lachsalven beim Emersackerer Theater

Bild: Die Lachmuskeln der Besucher strapazierten bei der Premiere die Laiendarsteller von links: Walter Springer, Andreas Lahner,  Tanja Ehinger, Christoph Gerblinger mit dem Stück: “Lauf doch nicht immer weg“.
  • Bild: Die Lachmuskeln der Besucher strapazierten bei der Premiere die Laiendarsteller von links: Walter Springer, Andreas Lahner, Tanja Ehinger, Christoph Gerblinger mit dem Stück: “Lauf doch nicht immer weg“.
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Gelungene Theaterpremiere beim FC Emersacker
Großer Erfolg mit dem Stück“Lauf doch nicht immer weg“- Noch vier Aufführungen

Emersacker Einmal mehr einen Lacherfolg hatte die Theatergruppe des FC Emersacker bei ihrer Premiere erzielt. Mit dem Stück in drei Akten von Philip King mit dem Titel“ Lauf doch nicht immer weg“, See how they run, zeigte die Theatergruppe aus Emersacker dass sie durchaus das Publikum bestens unterhalten kann. Das Stück wird nochmals am 2./3./8.und 9. April im Sportheimsaal des FC Emersacker gespielt.
Die Handlung spielt im England während des 2.Weltkrieges. Im idyllischen Pfarrhaus des kleinen Dörfchens Merton-cum- Middlewick bricht nach und nach das Chaos aus.
Pfarrersgattin Penelope(Tanja Ehinger),eine ehemalige Schauspielerin, versucht hinter dem Rücken ihres Mannes Pfarrer Lionel (Joachim Grimm) ein heimliches Stelldichein mit ihrer alten Liebe Clive(Christian Finkel) inzwischen Corporal bei der britischen Armee, zu organisieren. Zu diesem Zweck wird kurzerhand Clives Uniform gegen einen Pfarrersanzug von Lionel getauscht.
Die frigide Klatschtante Miss Skillon (Waltraud Guhr),durch einen fehlplazierte Ohrfeige bewusstlos auf dem Sofa zurückgeblieben, scheint dabei nicht weiter zu stören. Doch ausgerechnet zu diesem Abend schneien noch der Aushilfspfarrer Humphrey(Markus Hafner) und der erzfromme Bischof von lax(Walter Springer) Penelopes Onkel, im Pfarrhaus vorbei. Plötzlich scheint das Haus vor Pfarrern zu wimmeln, jeder hält jeder für den Falschen, und Hausmädchen Ida (Brigitte Fischer) hat alle Hände voll zu tun, nach Möglichkeit zu vertuschen und zu verbergen. Als sich jedoch in dem Pfarrhaus noch ein entlaufener deutscher Kriegsgefangener in klerikaler Montur einnistet, sind die Verwechslungen und Verwirrungen nicht mehr aufzuhalten und steigern sich in rasante Verfolgungsjagden durch Haus und Garten. Für das strapazieren der Lachmuskeln ist gesorgt. Die neun Laiendarsteller unter Regie von Peter Beise laufen zur Höchstform dabei auf.
Karten gibt es noch bei FCE- Vorstand Manfred Gerblinger,
Telefon 08272/3252.

Bild:
Die Lachmuskeln der Besucher strapazierten bei der Premiere die Laiendarsteller von lin ks: Walter Springer, Andreas Lahner, Tanja Ehinger, Christoph Gerblinger mit dem Stück: “Lauf doch nicht immer weg“. Foto: Friedrich

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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