Buchtipps von Josef Gerblinger

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1. "Inselglück", Elin Hilderbrand, Berlin Verlag

Meredith hat das Pech, mit dem größten Anlagebetrüger aller Zeiten verheiratet zu sein. Nur mit einer Badetasche als Gepäck flüchtet sie aus New York, um den Sommer mit ihrer alten Freundin Constance auf Nantucket zu verbringen. Ein paar Monate ganz ohne Männer. Doch dann steht plötzlich Toby vor der Tür, ihre alte Jugendliebe ...

2. "Sommerprickeln", Mary Kay Andrews, Fischer Verlag

Annajane und Patricia sind beste Freundinnen seit ihrer Kindheit. Nun sind sie zu Gast auf einer Hochzeit - der Hochzeit von Annajanes Exmann Mason und der reizenden Celia. Annajane redet sich ein, dass ihr das überhaupt nichts ausmacht. Schließlich ist sie über Mason hinweg und hat neue Pläne: Gemeinsam mit ihrem neuen Verlobten Shane will sie sich ein Leben weit weg von der beschaulichen Kleinstadt am See aufbauen, in der sie aufgewachsen ist.
Doch ihre beste Freundin Patricia kennt Annajane besser.
Als sich dann die Ereignisse überschlagen und die Gerüchteküche brodelt, wird den drei Frauen klar, dass dieser Sommer ihr ganzes Leben verändern wird ...

3. "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer", Alex Capus, Hanser Verlag

Von drei Helden wider Willen erzählt Alex Capus in seinem neuen Roman: Vom Pazifisten Felix Bloch, der nach 1933 in den USA beim Bau der Atombombe hilft. Von Laura d'Oriano, die Sängerin werden will und als alliierte Spionin in Italien endet. Und von Emile Gilliéron, der mit Schliemann nach Troja reist und zum größten Kunstfälscher aller Zeiten wird. Nur einmal können die drei einander begegnet sein: im November 1924 am Hauptbahnhof Zürich. Doch ihre Wege bleiben auf eigentümliche Weise miteinander verbunden.

4. "Silber, Das erste Buch der Träume", Kerstin Gier, Fischer Verlag

Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.

Bürgerreporter:in:

Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. aus Wertingen

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