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Allgäu Krimi mit Wertinger Besetzung

  • v. Links: Die "Leiche" mit blutigem Hemd, Angelika Kunz, Markus Eser, Jockel Tschiersch , Helmut Knaup und einem weiteren "Polizei-Kollegen"
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Wertingen (ulha) (me)-

Nicht nur ein leeres Bürogebäude seiner Firma wurde als Polizeipräsidium benutzt, nein, Markus Eser wurde auch selbst angesprochen, ob er denn nicht Lust hätte mitzumachen, beim Film „Erntedank. Ein Allgäukrimi“ nach dem Buch der Autoren Michael Kobr und Volker Klüpfel. „Ich war am Set dabei, einmal in Kempten in einer Fleischfabrik und einmal mitten im Wald am Dengelstein bei Ronsberg.“

Es habe viel Spaß gemacht, erzählt Eser. Begeistert erzählt er: „Beim ersten Dreh stellte ich einen Zivilbeamten dar, der mit einem Kollegen den Tatort absperrt. Beim zweiten Dreh bekam ich eine Polizeiuniform mit allem was dazugehört und habe mich brav mit Kluftinger und Hefele an der Kantinenausgabe fürs Essen angestellt.“ "Kruschtabroada oder Fisch?" war hier die entscheidende Frage. Vom Nachmittag bis in den Abend wurde jeweils gedreht. Überstundenabbau war es für Markus Eser. Mindestens zehnmal wurden die Szenen mit verschiedenen Kameraeinstellungen geprobt und anschließend gedreht.

Den Hauptdarsteller Herbert Kaup als Kluftinger zu erleben, beeindruckte den Wertinger. Einen Weltklasseschauspieler nennt er ihn heute.

Markus Eser hofft, dass ihn die Produktionsfirma Nova-Film für Dreharbeiten für einen nächsten Kluftinger wieder anrufen wird. „In den Adressbüchern bin ich auf alle Fälle.“

Das Drehbuch des Films haben Florian Iwersen und Stefan Holtz geschrieben, nach dem Buch von Michael Kobr und Volker Klüpfel "Erntedank". Es ist der zweite Heimatkrimi, den der BR dreht.

Der Film läuft im Fernsehen am 16. Mai 2009, um 20.15 Uhr im Bayerischen Programm.

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  • Am Set mit den Hauptdarstellern und dem Kameramann
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  • Christina, meine Komparsen-Kollegin, Autor Volker Klüpfel und ich
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  • Zusammen mit der Kantinencrew und "Sandy Henske" der Kluftinger-Assistentin aus Sachsen (ganz links)
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  • Da bekommt doch jeder Halunke "kalte Füße", oder?
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1 Kommentar

Respekt - und ich bin auf diesen Film sehr gespannt: klasse!

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