myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ausbau der Staatsstraße zwischen Deisenhausen und Roggenburg in Planung

Die Planung für einen Ausbau der Staatsstraße 2019 zwischen Deisenhausen und Roggenburg befindet sich auf einem guten Weg. Dies teilen der heimische Landtagsabgeordneter Alfred Sauter (CSU) und der 1. Bürgermeister von Deisenhausen, Norbert Weiß mit. „In den Ausbau der Staatstraße 2019 westlich von Deisenhausen bis zum Roggenburger Wald dürfte im kommenden Jahr 2013 Bewegung kommen“, so MdL Sauter. Das Staatliche Bauamt Krumbach hat nach enger Abstimmung mit der Bayerischen Staatskanzlei den Beginn der planerischen Vorarbeiten für 2013 vorgesehen. Dies teilte der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer dem 1. Bürgermeister von Deisenhausen, Norbert Weiß, jetzt in einem Schreiben mit.

Im Juli dieses Jahres hatte der Ministerpräsident im Rahmen seines Besuches im Landkreis Günzburg zusagt, die an ihn von 1. Bürgermeister Weiß herangetragene dringliche Ausbaumaßnahme westlich von Deisenhausen rasch prüfen zu lassen. „Es freut mich sehr, dass Herr Ministerpräsident Horst Seehofer seine Zusagen umgehend in konkrete Maßnahmen umgesetzt hat“, so 1. Bürgermeister Norbert Weiß.

Die Staatsstraße 2019 stellt eine wichtige regionale Straßenverbindung von Krumbach nach Weißenhorn mit Anschluss an die B 16 dar. Nach Westen schließt sie über die Kreisstraße NU 14 an der Anschlussstelle Vöhringen an die A 7 und damit an das Fernstraßennetz an. Über die Staatsstraße 2031 bei Senden ist sie eine wichtige Verbindung nach Neu-Ulm. Derzeit weist die Staatsstraße im Abschnitt zwischen Deisenhausen und dem Roggenburger Ortsteil Ingstetten starke Unebenheiten insbesondere im Talbereich, nicht tragfähige Bankettstreifen, eine ungenügende Straßenbreite sowie eine schadhafte Beschaffenheit der bituminösen Fahrbahndecke auf.

MdL Alfred Sauter: „Die Streckenbeschaffenheit entspricht nicht mehr den Anforderungen, die heute an eine wichtige Verbindungsstraße wie die Staatsstraße 2019 gestellt werden. Das stark gestiegene Verkehrsaufkommen macht einen zeitgemäßen Ausbau dringend erforderlich. Es ist deshalb sehr erfreulich, dass der Ausbau von Deisenhausen bis zum Roggenburger Wald mit der 1. Dringlichkeit in den aktuellen 7. Ausbauplan für die Staatsstraßen aufgenommen wurde“. Die Vermessung des Bauabschnitts soll im Frühjahr 2013 erfolgen und der Bauvorentwurf Ende 2013 fertig sein. 2014 soll das Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Im Zuge des geplanten Ausbaus soll insbesondere ein Schwerpunkt auf die Behebung der starken Verwerfungen im Untergrund gelegt werden. „Diese Maßnahme wird die Verkehrssicherheit für die Straßenverkehrsteilnehmer zwischen Deisenhausen und Roggenburg deutlich verbessern“, stellt MdL Sauter abschließend fest.

Weitere Beiträge zu den Themen

MünchenLandtagPolitikAusbauLandtagsabgeordneter Alfred Sauter (CSU)CSUStaatsstraßeDeisenhausenAlfred Sauter

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite