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Der Hirsch mit der Einkaufstüte

Weihnachtsshopping einmal anders: Am vierten Advent war zeitweise ein Hirsch mit einer Einkaufstüte von Deichmann am Geweih unterwegs.

Bekanntlich brauchen Hirsche aber keine Schuhe, und so stellt sich die Frage: Wie kam der Hirsch zu der Einkaufstüte?
Es fing damit an, dass zwei ältere Damen zu dem Hirschgehege zwischen Stadtallendorf und Niederklein kamen, um die Hirsche mit leckeren Dingen wie Kartoffelschalen zu füttern. Der große Platzhirsch stand natürlich direkt am Zaun, um sich die besten Stücke zu sichern. Das Futter befand sich in der schon erwähnten Plastiktüte. Als diese nahezu leer war, schüttete eine der Damen die letzten Reste aus der Tüte in das Gehege. Dummerweise hob der große Hirsch, der zu dem Zeitpunkt das Futter am Boden gefressen hatte, gerade in diesem Moment den Kopf und verfing sich in der Tüte. Mit dem neuen Kopfschmuck, den auch noch der Wind aufblies, flüchtete er erst einmal und erschreckte seine weiblichen Artgenossen. Einige Zeit später trieb in der Appetit jedoch wieder zum Zaun, und so war es möglich, ihn wieder von der Tüte zu befreien.

Übrigens: Plastiktüten sind bei weitem nicht die größte Gefahr für die Hirsche. Das Hirschgehege wird beim Bau der Autobahn A49 leider weichen müssen.

  • ... und jetzt gibts noch einmal eine Extraportion Grünzeug.
  • hochgeladen von Sören-Helge Zaschke
  • Bild 5 / 5

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2 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 23.12.2013 um 16:01
Gelöschter Kommentar

Wenn ich mich richtig erinnere, möchte der Besitzer die Hirschzucht beim Autobau eher aufgeben. Zumal man ja erst einmal ein passendes Gelände bekommen muss, auf dem die Tiere auch etwas Schutz finden können.

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