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Lisa-Marie Fischer tritt beim Lake Champlain Maritime Festival in Burlington, Vermont auf

Die vierte Woche der US-Tour brachte für Lisa-Marie Fischer viele neue Erfahrungen. In dieser Woche standen in erster Line Auftritte mit Kelly Ravin, einem Gitaristen aus Burlington, Vermont, auf dem Programm.

Die ersten beiden Auftritte in Boston und im renommierten Living Room in New York, dort ist unter anderem auch schon Amy McDonald aufgetreten, zeigten, wie gut Kelly Ravin und Lisa-Marie Fischer auf der Bühne harmonierten. Kelly Ravin begleitete Lisa-Marie Fischer mit seiner E-Gitarre. Der dritte Auftritt mit Kelly Ravin fand dann wieder in Vermont im Acoustic Cafe in Morissville in Vermont statt. Nachdem die gemeinsamen Auftritte mit Kelly Ravin so erfolgreich verlaufen sind, freuen sich Lisa-Marie Fischer und Kelly Ravin auf die gemeinsamen Auftritte in Deutschland im November dieses Jahres.

In New York durfte natürlich auch das Sightseeing Programm nicht zu kurz kommen. Die Freiheitsstatue und Ground Zero waren ebenso ein muss wie ein echtes New York Steak.

Zurück in Burlington, wurde Lisa-Marie Fischer zu einem Gastauftritt mit Brett Hughes, einem Musiker und Produzenten und Organisator des Honky Tonk Tuesday, eingeladen, den sie bravourös absolviert hat.

Die letzte Show der Woche fand in Swanton, Vermont, gemeinsam mit The Amida Bourbon Project statt, eine Band, die Lisa-Marie Fischer bereits von deren Deutschland Tour im Mai kannte.

Zum Abschluss der Woche ist dann völlig überraschend eine Einladung zum Lake Champlain Maritime Festival eingetroffen, dem bedeutendsten Musikereignis in Vermont. Auf dem Festival treten unter anderem Künstler wie Taj Mahal oder Grace Potter & The Nocturnals auf, also echte Topacts in den USA. Lisa-Marie Fischer ist die erste nicht amerikanische Künstlerin, die eingeladen wurde, um auf diesem Festival aufzutreten. Das ist zweifellos eine riesen Ehre für Lisa-Marie Fischer und zeigt, dass ihr Talent auch in den USA erkannt wurde. Das jährlich stattfindende Festival war ursprünglich ausschließlich Künstlern aus Vermont vorbehalten und wurde erst vor zwei Jahren für weitere US-Bands geöffnet.

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