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Gedenken an die Opfer von Hanau

Ich habe heute die Bürger unserer wirklich Multikulturellen Stadt, die ihres gleichen in Deutschland (mit über 80 Nationalitäten) sucht, dazu eingeladen zum einen dem Aufruf der Stadt Stadtallendorf (siehe den Link dazu unten) zu folgen und damit ein Zeichen zu setzen.

Und außerdem habe ich zu folgender Aktion aufgefordert:
"Legen Sie bitte am Rosenmontag dem 24.Februar als stilles Zeichen zum Gedenken an die Opfer von Hanau, eine rote Rose vor dem Rathaus nieder, der genaue Ort ist von der Strasse aus gesehen rechts vor dem Gebäude durch zwei Zierbäume von der Stadt gekennzeichnet." Beginn ist um 10.00 Uhr.

Zeigen Sie damit allen rechten Kräften hier und überall, dass wir uns in dieser unserer Stadt, nicht auf ein solch billiges Niveau der Menschenverachtung herablassen. Denn wir sind Stolz darauf, unsere unterschiedlichen Kulturen und Werte hier in Stadtallendorf durch Gegenseitigen Respekt und Achtung ausleben zu dürfen.
Es wäre ein wichtiges Zeichen nach Außen, dass wir Bürger dieser Stadt mit so viel verschiedenen Kulturen, auch an einem ansonsten lustigen Karnevalistischen "Feiertag" der deutschen Kultur, durch diese Geste nicht nur den Opfern zu gedenken, nein es soll auch eine deutliche Botschaft an alle Extremisten sein, dass wir uns hier in Stadtallendorf nicht spalten lassen.

Denn das sind wir uns und vor allem unseren Kindern schuldig. Denn In 20 Jahren werden die sich fragen, wie konnte es damals nur so weit kommen. Passend dazu hat heute morgen auf ZDF MOMA mein Freund Heinz Rudolf Kunze sein 37. Album vorgestellt und dieses Lied daraus passt genau zu dem Thema (letzter Link unter meinem Beitrag).

https://www.stadtallendorf.de/index.php?ModID=7&ob...

https://youtu.be/4QOqvF8kmaQ

  • An diesem Ort können alle am Montag ihr Gedenken bekunden. Es werden dort zwei Zierbäume mit Rosen-Schmuck stehen, wo Sie ihre Rosen ablegen können.
  • hochgeladen von Erich Schmitt
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  • Bürgermeister Christian Somogyi , Der Kommandeur der Division Schnelle Kräfte Generalmajor Hannemann, Erster Stadtrat Otmar Bonacker, ein Abgeordneter der Polizei sowie Christel Rohm-Naumann vom Faschingsverein Stadtallendorf, gedachten vor der Rathaus-Erstürmung den Opfern von Hanau.
    An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank, an alle Bürger Stadtallendorfs, die meinem Aufruf gefolgt sind und eine Rose an der Gedenkstätte abgelegt haben.
  • hochgeladen von Erich Schmitt
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6 Kommentare

Die "Umvolkung" stammt zwar nicht von Höcke, aber ja, er verbreitet diese Verschwörungstheorie.

  • Gelöschter Nutzer am 22.02.2020 um 19:26
Gelöschter Kommentar

Ein Beispiel dafür, Barbara, ist die Geburtsstadt von Rosa Luxemburg, das polnische Zamosc, das als Himmlerstadt seine eigentliche Bevölkerung verlieren, "judenfrei" werden und "germanisiert" werden sollte.

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