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Erntehelfer verzweifelt gesucht

In Lajia, im Nordwesten Chinas am Gelben Fluss, werden die meisten Nudeln produziert die auf der Welt verzehrt werden. Seit über 4000 Jahren ist der Ort dafür bekannt die ersten Nudeln hergestellt zu haben.
Aber durch die Corona-Pandemie hat sich nun alles verändert. Wie der Vertriebs-Manager der Region Lajia Herr Hui Gu Hi unserer Redaktion mitteilte, ist die Nudelernte 2020 extrem gefährdet. Laut ihm fehlt es an Erntehelfern. In der Vergangenheit war es nie ein Problem Menschen für die Ernte der Nudeln zu finden, leben doch 80% der Bewohner aus der Region von der Nudelernte. Nun sieht sich Herr Hui veranlasst, Erntehelfer aus der ganzen Welt zu rekrutieren, denn schließlich so sagt er, haben die uns ja in diese Situation gebracht durch ihre Hamsterkäufe, sagt Herr Hui.

Die Bundesregierung will diese Aktion nun unterstützen und hat daher alle Schulen in Deutschland angewiesen, die Namen aller „Friday For Future“ Schüler ab der 10.Klasse zu melden. Sie erwägt dann einen Großteil dieser Schüler als Nothilfe unter dem Motto: „NUDEL FOR ALL PEOPLES“ nach China zu entsenden. Als Zeichen des Guten Willens wie der Regierungssprecher betonte. Ein entsprechendes Gesetz dazu, soll noch am Montag im Bundestag eingebracht und am Mittwoch im Bundesrat verabschiedet werden.

Wie unserer Redaktion versichert wurde, gibt es in der Region Lajia keinerlei Fälle von Corona und man wird auch alles Erdenkliche dazu beitragen, dass dies so bleibt. Obwohl Ausnahmen nicht auszuschließen sind sagt Herr Hui.

Alle die sich Freiwillig als Erntehelfer bewerben wollen sind herzlich dazu aufgerufen. Die Arbeit wird gut bezahlt und es werden alle Abgaben an die Renten- und Krankenversicherung von der Bundesregierung übernommen. Auch der Hin- und Rückflug werden von ihr getragen.

Wer mehr darüber erfahren möchte, wende sich bitte unter dem Code-Wort „NUDEL“ bei seinem zuständigen Landratsamt ( Abteilung Agrarförderung). Auch bei Ihrer Stadtverwaltung können Sie gerne mehr Informationen erfragen.

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