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Ein Stück Garnisons-Geschichte geht

Die Nordsee Miesmuscheln waren das 'Highlight' des Jahres

Bald ist auch dieses Gebäude nur noch Geschichte und wird der Abrissbirne zum Opfer fallen. Das Soldatenheim in Stadtallendorf, welches in der Artilleriestrasse zwischen der Herrenwaldkaserne und der Hessenkaserne lag. Es war früher der Treffpunkt zwischen Bundeswehr und den Bürgern der Stadt.

Egal ob man Kegeln wollte, eine Veranstaltung im Saal abhalten wollte oder ein Doppelkopf-Turnier durchführen  wollte, es war alles kein Problem für Hermann und seine Frau Karla.

Ich kann mich noch gut an die hervorragende Küche erinnern. Ein Höhepunkt im Jahr war früher immer die Zeit, in der es den" Nordsee Miesmuschelteller" gab.
Ein echter Leckerbissen, dass gute daran war immer die Soße.

Danke für eine schöne Zeit mit euch Hermann und Karla Schulze

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2 Kommentare

Velen Dank für diesen Rückblick!
Es waren ja nicht nur die Nordsee Muscheln, die uns in das Soldatenfreizeitheim "Haus Hohenwald" gelockt haben. Das Kuratorium des Soldatenfreizeitheimes hatte sehr interessante Gäste eingeladen. Ich erinnere mich z.B. an Deutsche Spitzensportler, die als Gäste im Hause waren. Der Chef der Panzerjägerkompanie Schreiner hatte damals hervorragende Kontakte zu den Sportlern, die als Soldaten in den Sportförderkompanien Dienst taten. So waren z.B. Mitglieder der Biathlon Nationalmannschaft zu Gast und standen den Soldaten Rede und Anwort. Unvergessen das Interview mit Fritz Fischer, der mit launigen Worten den zivilen und militärischen Gästen seinen Sport, aber auch das harte Training näher brachte.

Ja stimmt Herbert, ich kann mich noch an den Olympiasieger Klaus Wolfermann erinnern, der auch da war. Es war am 3. September 1972 als für den gebürtigen Altdorfer ein Traum in Erfüllung ging: Im fünften Durchgang warf er den Speer auf 90,48 Meter. Der Speer seines großen Rivalen Janis Lusis, damals UdSSR (heute Lettland), landete bei seinem letzten Versuch nur zwei Zentimeter hinter dem des Mittelfranken.

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