Buchplauderei meiner im Monat März 2018 gelesen Bücher

„Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen“, das stellte bereits der chinesische Philosoph Laotse fest.

Jetzt können wir langsam wieder die ersten wärmenden Frühlingssonnenstrahlen genießen und den Schmetterlingen bei ihren Tänzen zusehen.

Um mich auch leserisch auf den Frühling einzustellen, nahm ich wieder mal mein Buch „Die vier Jahreszeiten“ des Autors Frans Buissink zur Hand, der darin die Jahreszeiten in anschaulichen Texten vorstellt. Von Marjolein Bastin wurde dieses Buch wunderschön bebildert! Jeder Naturliebhaber wird die Naturzeichnungen lieben, die die Texte liebevoll umrahmen!

Das ebenfalls liebevoll geschriebene Buch „Das Squirrel“, das den Wunsch erweckt, Naturgeister sehen zu können und stärker mit der Natur verbunden zu sein, stammt aus der Feder der bekannten deutschen Schriftstellerin Luise Rinser.
Die zwei Kinder Sonja und Simon treffen auf einen Naturgeist, der ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur auf nette und zum Teil lustige Art beibringt. Der Kontakt mit ihm öffnet den Beiden die Augen für die Nützlichkeit aller Lebewesen. Sonja und Simon lernen viel über die Natur und erforschen daraufhin u.a. die Wirkung positiver Gedanken auf Pflanzen.
Luise Rinser erzählt ein poetisches Märchen zu einem höchst aktuellen Thema, nämlich von den Gefahren, die unsere natürliche Umwelt bedrohen.

Um die Faszination der Natur zu erleben, muss man nicht weit reisen, manchmal reicht es, einen Fuß vor die Haustür zu setzen. Das beweist der Naturfilmer Andreas Kieling in seinem Buch „Durchs wilde Deutschland“.
Mit gewohntem Gespür für Tier und Mensch und Tier erzählt er von seinen Naturerlebnissen bei Dreharbeiten fürs deutsche Fernsehen.
Außerdem lernt man beim Lesen viel über die Tier- und Pflanzenwelt in Deutschland. Ergänzt werden die Kapitel von einer Fotostrecke im Mittelteil des Buches. Dort kann man fast jedes Kapitel noch einmal anhand von Fotos nachvollziehen.
Oft berichtet Andreas Kieling auch, wie seine Hündin Cleo (die er fast immer bei seinen Reisen dabei hat) die Erlebnisse wahrnimmt – aus Hundeperspektive. Das ist oftmals einfach nur goldig und schon hat man beim Lesen ein Lächeln im Gesicht.

365 Tage hatten auch Petra Durst-Benning und ihr Mann ein Lächeln im Gesicht, als sie das erste Jahr mit ihrem Hund Eric verbrachten. In „Mein Findelhund“ beschreibt die Autorin amüsant und anrührend das erste Jahr mit Eric und schildert, wie aus einem verschüchterten Welpen ein lebensfroher Hund wird!

Viel schönen Frühlingslesestoff wünscht Euch Sabine

Bürgerreporter:in:

Sabine Presnitz aus Schwabmünchen

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