Buchplauderei ...
... über meine im Monat Februar 2023 gelesenen Bücher

Die beste Therapie gegen schlechtes Wetter ist ein gutes Buch und ein heißes Getränk!
Deshalb ist es immer gut, genügend Bücher auf seinem SUB (Stapel Ungelesener Bücher) zu haben, so kann man je nach Stimmung und Gefühlslage seinen Lesestoff auswählen.

Das erste Buch, das ich im Februar zur Hand nahm, war des Buch „Dog Watching“ von Desmond Morris.
Mit schönen Photos und aufschlussreichen Erläuterungen bringt der Bestsellerautor Desmond Morris in gewohnt unterhaltsamer Weise jedem Hundebesitzer seine vierbeinigen Lieblinge noch ein bißchen näher.
Ein Buch mit vielen Fragen nach dem "Warum"!
Desmond Morris widmet sich jeder dieser Fragen in einem eigenen Kapitel und verhilft einem Hundehalter zu oftmals erstaunlichen Erkenntnissen!
Eine sehr empfehlenswerte Lektüre für jeden Hundebesitzer!

Rita Falk kann nicht nur nette Provinzkrimis schreiben.
In ihrem Buch „Hannes“ erzählt sie eine bewegende Geschichte über Menschlichkeit und Mitgefühl.
Niemand weiß, ob Hannes nach einem schweren Unfall je wieder aus dem Koma erwachen wird. Doch einer glaubt ganz fest daran: sein bester Freund Uli.
Und der versucht auf seine Art, Hannes zurück ins Leben zu holen …

Eine ganz besondere Geschichte über das Leben, über Treue und die Kraft der Hoffnung.
Rita Falk berichtet nicht nur über eine wunderbare Freundschaft, sie lässt Uli auch über Menschen,. die am Rande unserer Gesellschaft stehen, sinnieren.
Ihre Figuren sind überzeugend und wärmen bei diesen kalten Temperaturen sogar das Herz.

Herzerwärmend ist auch der zweite Band der Inselgärten-Reihe „Das Lächeln der Libellen“.
Patricia Koelle entführt ihre Leser dieses Mal in den Spreewald und an die malerische Kulisse von Hiddensee.
Wie schon im Vorgänger-Roman finden zwei ungleiche Frauen zusammen, Linnea, eine ehrgeizige und gestresste Reporterin und die verwitwete Juna, die ihrem verstorbenen Schwiegervater versprochen hat, ein Geheimnis zu lüften. Gemeinsam entdecken die Beiden die Freude am Leben wieder.
In diesem Roman geht es um Trauer, Erinnerungen, Ideen und Träume, und den Mut zum Neubeginn.
Das Kernthema ist das Leben im Einklang mit der Natur, der bewusste Umgang mit der Umwelt und der Schutz derselben, gerade in der heutigen Zeit.
Sehr gut gefällt mir auch die Art, wie sich die Autorin von ihrer Geschichte und den lieb gewonnenen Protagonisten „verabschiedet“.
Es ist ein wunderschön geschriebener Roman, der die Seele streichelt und einem den Abschied schwer macht.
Aber glücklicherweise gibt es ja einen dritten, vierten und fünften Band.

Allzeit herzerwärmenden Lesestoff in diesen meist kalten Vorfrühlingstagen

wünscht Euch Sabine

Bürgerreporter:in:

Sabine Presnitz aus Schwabmünchen

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