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Auf der Suche nach sieben Worten ...

Pecunia non olet - Ein Spiel

Pecunia non olet lädt uns auf eine Zeitreise ins alte Rom ein. Die Spieler sind Besitzer öffentlicher Latrinen und versuchen mit allen Mitteln zahlungswillige Kundschaft in ihre Klohäuser zu locken. Doch nicht jeder Kunde ist ein lohnender - auch die Verweildauer sollte berücksichtigt werden. Der Spieler, der all diese Aspekte nicht aus den Augen verliert, hat gute Chancen auf einen Sieg.
Ablauf

Jeder Spieler wird mit einer Latrine (jeweils 3 Plätze), 2 Römerkarten, die er auf seinen linken und rechten Latrinenplatz legt, 5 weiteren Römern, die unterhalb seiner Latrine eine Warteschlange bilden, und 2 Aktionskarten ausgestattet.

Der Spielablauf gliedert sich für jeden Spieler in 4 Phasen.

Rundenmarker entfernen:

Jede Runde nimmt der Spieler einen Rundenmarker von jeder Römerkarte und legt diesen wieder zum Vorrat zurück.

Sesterzen kassieren:

Entfernt ein Spieler den letzten Rundenmarker auf seiner Römerkarte, kassiert er sofort so viele Sesterzen wie auf der Karte rechts oben angegeben. Die erwirtschafteten Sesterzen müssen zu jeder Zeit für alle Spieler sichtbar ausliegen.

Latrine neu besetzen:

Freigewordene Latrinenplätze müssen mit einer neuen Römerkarte besetzt werden. Jedoch ist darauf zu achten, dass die Römerkarte vom Anfang der eigenen Warteschlange genommen wird.

Zwei weitere Besonderheiten müssen beachtet werden: Senatoren wollen niemals neben Sklaven sitzen. Frauen dürfen zu zweit auf einen Latrinenplatz gesetzt werden. Dies muss nicht in der gleichen Spielrunde erfolgen, auch in einer späteren Runde kann eine zweite Frau zu einem Latrinenplatz hinzugefügt werden.

Der Spieler ist verpflichtet alle freien Plätze seiner Latrine neu zu besetzen. Nur die Tatsache, dass Senatoren nicht neben Sklaven sitzen wollen, entbindet ihn von dieser Pflicht. Wurden alle Römerkarten aus der Warteschlange gespielt, zieht der Spieler sofort 5 neue Karten und legt diese in der gezogenen Reihenfolge in seine neue Warteschlange aus.

Zum Aktenordner

Ordnerrücken Portrait eines antiken Buchs mit einer Rose für 6 Ordner.

Der Aktenordner-Inhalt ist oft langweilig genug - warum also sollen Ihre Ordner im Büro dann nicht wenigstens schön aussehen?
Wenn man nun sechs Ordner nebeneinander aufstellt, ergeben diese ein zusammengehörendes und beeindruckend schönes Bild.
In diesem Fall das Motiv "Alte Liebesgedichte im Tagebuch mit einer Rose als Lesezeichen".

Zigarettenautomaten sind ja schwer auf dem Rückmarsch. Und wo hätte man zuletzt einen Kaugummiautomaten gesehen? Dafür kann man sich jetzt schnell mal einen iPod, ein neues Handy oder eine elektrische Zahnbürste aus dem Automaten ziehen: im “Media Markt to go”, wie das “Ich bin doch nicht blöd”-Unternehmen seine Verkaufsautomaten für Elektronikartikel nennt. Seit November testet Media Markt, ob der schnelle en-passant-Verkauf aus der öffentlichen Vitrine bei der Kundschaft zieht.

GESPENSTERTANGO -Kinderlied

Wir kleben heut um Mitternacht die Geister mit Tapetenkleister an ihren Füßen an.

Wir fangen heut um Mitternacht die Geister mit Tapetenkleister, dass keiner fliehen kann.

So schmieren wir den Boden ein und ...

Für alle Leser der Online-Zeitung, zum Sonnenuntergang heute, mit den besten Wünschen zum Wochenende :)

LG
Mirela

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9 Kommentare

Pecunia non olet ist ein witziges Spiel, das müssen wir Mal spielen! Muß mich nur wieder reinlesen, es ist nicht einfach, alle Römer/innen auf die Latrinen zu verteilen...

  • Gelöschter Nutzer am 27.07.2012 um 09:39
Gelöschter Kommentar

Ja, Daniel, dass machen wir ganz bestimmt! LG

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