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Neues Zuhause von Meghan Markle & Prinz Harry: Die tragische Geschichte hinter "Frogmore Cottage"

Meghan Markle und Prinz Harry ziehen aus dem Kensington Palast aus. Doch ihr neues Zuhause hat es ganz schön in sich. Es gibt nämlich eine traurige Geschichte über das Fogmore-Haus.

Die Gerüchte, dass Meghan Markle und Kate Middleton keine dicken Freundinnen sind, machen schon länger die Runde. Der Zickenkrieg soll nun schon so weit gehen, dass die Herzogin von Cambridge der Grund ist warum Prinz Harry und seine Frau aus ihrem jetzigen Apartment ausziehen wollen. Vom Kensington Palast soll es ins Fogmore-Haus gehen. Dort hat das Paar im Mai schon seine Hochzeit gefeiert. Doch so schön die neue Residenz der 37-Jährigen auch ist, sie birgt eine tragische Geschichte.

Mobbing im 19. Jahrhundert

Frogmore-Haus in Windsor wird bald das neue Zuhause von Meghan Markle, Prinz William und ihrem ersten Kind sein. Doch hinter den Mauern dieser Residenz verbirgt sich eine traurige Geschichte. Dort wurde nämlich der erste indische Mitarbeiter im britischen Königshaus Opfer einer Mobbing-Attacke im 19.Jahrhundert. Abdul Karim war ein enger Vertrauter der Königin Victoria, als diese von ihm Urdu lernte und lange Gespräche mit ihm führte. Er wohnte mit seiner Frau im Fogmore-Haus nahe Windsor Castle und empfing die Monarchin des öfteren für eine Tasse Tee. Aufgrund dieser engen Freundschaft der beiden, kam schnell Neid und Rassismus gegen den Inder auf. Kurz nach der Beerdigung der Regentin stürmten einige hochrangige Royals sein Zuhause und verbrannten zu Abduls Leidwesen seine Briefe von Queen Victoria persönlich. Diese Geschichte fand ihren Weg an die Öffentlichkeit dank Shrabani Basus Buch “Victoria & Abdul: The True Strory of the Queen’s Closest Confidant”. Das 2010 erschienen Werk wurde sieben Jahre später unter anderem mit Dame Judy Dench verfilmt. Hoffentlich ergeht es dem Herzogpaar von Sussex besser in ihrem neuen Heim.

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