Das Begegnungszentrum ist eine „Insel mitten in Steppach“. Der Steppacher Bürger Karl Karcher stiftete das Grundstück 1967 an den Diözesan-Caritasverband. Seine Auflage war, dass es für soziale Zwecke genutzt werden muss. Bereits beim Bau des Hauses wurde auf Barrierefreiheit geachtet, sodass auch schwerstbehinderte Menschen ins Tagesangebot kommen können. Die offene Behindertenarbeit in St. Radegundis wird heute vom Malteser Hilfsdienst betrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung Betroffener nach Unfällen oder Erkrankungen und Begleitung hin zu neuen Lebensperspektiven. Neu im Angebot ist „MalTa“, eine Tagesbetreuen für Menschen in der Frühphase der Demenz. Betroffene können die Tage in Gemeinschaft verbringen. Die Angehörigen wissen, dass den demenziell Erkrankten liebevoll begegnet wird, und dass sie professionell begleitet werden. Der weitläufige parkähnliche Garten dient der Erholung und ist gleichzeitig ein geschützter Rahmen.
Oktoberfest im Begegnungszentrum in Steppach
Das Begegnungszentrum ist eine „Insel mitten in Steppach“. Der Steppacher Bürger Karl Karcher stiftete das Grundstück 1967 an den Diözesan-Caritasverband. Seine Auflage war, dass es für soziale Zwecke genutzt werden muss. Bereits beim Bau des Hauses wurde auf Barrierefreiheit geachtet, sodass auch schwerstbehinderte Menschen ins Tagesangebot kommen können. Die offene Behindertenarbeit in St. Radegundis wird heute vom Malteser Hilfsdienst betrieben. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung Betroffener nach Unfällen oder Erkrankungen und Begleitung hin zu neuen Lebensperspektiven. Neu im Angebot ist „MalTa“, eine Tagesbetreuen für Menschen in der Frühphase der Demenz. Betroffene können die Tage in Gemeinschaft verbringen. Die Angehörigen wissen, dass den demenziell Erkrankten liebevoll begegnet wird, und dass sie professionell begleitet werden. Der weitläufige parkähnliche Garten dient der Erholung und ist gleichzeitig ein geschützter Rahmen.
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