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Das Wetter-Zauberwort: Hochdruckeinfluss …. Hex…Hex …

Trotz Beschwörungsformel, die Nachrichten in Sachen Wetter bleiben auch weiterhin relativ bescheiden…. Sie scheinen sogar ein ständiger Dauerbrenner zu werden. Aber erfreulicherweise gibt es ab und an sogenannte Wochenend-Schönwetter-Eintagsfliegen
(im Duden ist dieses Wort natürlich noch nicht zu finden - aber wer weiß). Sie helfen uns manchmal über die schweren grauen Alltagstunden hinweg.

Schon der August (wir wollen hier mal Klartext reden) der wettertechnisch gesehen recht lausig war, gab (allmählich glaube ich fest daran) dem September beim Staffellauf – bei der Stabübergabe - anscheinend eine entsprechende Anweisung mit auf dem Weg. Denn die eine oder andere Heizung musste ruck zuck ihre Sommerpause beenden. Und auch das war und ist Fakt: Wir mussten zeitweise in die wärmeren Klamotten schlüpfen. Grund für dieses Ungemach ist eine sakrisch stabile Unbeständigkeit. Von wegen Spätsommer, Altweibersommer, möglicherweise nicht einmal „Goldener Oktober“. Diese sonst so verlässlichen Mitläufer scheint sprichwörtlich die Puste ausgegangen zu sein. Damit ist auch weiterhin der „Fluchtgedanke“ (wenn man nur könnte) aus der Bundesrepublik Deutschland akut. Kurzum, wir müssen noch immer auf eine deutliche Wetterbesserung hoffen. Dieser Gedanke ist eigentlich versöhnlich. Denn, egal wie lange uns das schlechte Wetter begleitet, irgendwann stellt sich wieder Hochdruckeinfluss ein. Und so wie es aussieht bereits in der kommenden Woche.

Der Wettertrend in Schwaben zum Wochenende (18.09/19.09.2010):

Am Samstag scheint nach Auflösung einiger Nebelfelder vermehrt die Sonne. Nachmittags wird die Bewölkung dichter und es kann im Alpengebiet zeitweise regnen. Die Temperatur steigt auf Werte um 11 bis 16 Grad.

Am Sonntagnachmittag lässt auch am Alpenrand der Regen nach. Entlang der Donau wechseln sich nach Auflösung örtlichen Nebels Sonnenschein und Schönwetter-Wolken ab. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 und 15 Grad.

www.original-schwabenwetter.de

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